Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat am 14.November 1989 durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Piska als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Walenta, Dr. Reisenleitner, Dr. Felzmann und Dr. Rzeszut als weitere Richter, in Gegenwart des Richteramtsanwärters Mag. Edelmann als Schriftführer in der Auslieferungssache des Franco P*** über die Beschwerde des Auszuliefernden gegen den Beschluß des Oberlandesgerichtes Innsbruck vom 13.September 1989, AZ 7 Ns 1002/89, nach Anhörung der Generalprokuratur in nichtöffentlicher Sitzung den
Beschluß
gefaßt:
Spruch
Die Beschwerde wird zurückgewiesen.
Text
Gründe:
Rechtliche Beurteilung
Die von Franco P*** gegen den Beschluß des Oberlandesgerichtes Innsbruck vom 13.September 1989 über die Zulässigkeit der Auslieferung (§ 33 ARHG) erhobene (mit "12. September 1989" datierte) Beschwerde war zurückzuweisen, weil gegen diese Entscheidung kein derartiges Rechtsmittel zulässig ist (§ 33 Abs. 5 ARHG, 11 Os 116/89).
Anmerkung
E18961European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:1989:0110OS00128.89.1114.000Dokumentnummer
JJT_19891114_OGH0002_0110OS00128_8900000_000