TE OGH 1992/3/5 15Os24/92 (15Os25/92)

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Veröffentlicht am 05.03.1992
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat am 5.März 1992 durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.Prof. Dr. Steininger als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Reisenleitner, Dr. Kuch, Dr. Massauer und Dr. Hager als weitere Richter, in Gegenwart der Richteramtsanwärterin Mag. Brandstetter als Schriftführerin, in der Strafsache gegen Franz S***** wegen des Verbrechens der Verleumdung nach § 209 StG, AZ 24 b Vr 7172/67 des Landesgerichtes für Strafsachen Wien über die Beschwerden des Franz S*****, der Marianne H***** und der Maria H***** gegen die Beschlüsse des Obersten Gerichtshofes vom 12.September 1991, GZ 15 Os 111/91-6, und vom 14.November 1991, GZ 15 Os 139/91-6, nach Anhörung der Generalprokuratur in nichtöffentlicher Sitzung den

Beschluß

gefaßt:

Spruch

Die Beschwerden werden zurückgewiesen.

Rechtliche Beurteilung

Gründe:

Gegen Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes, der gemäß Art 92 Abs. 1 B-VG als oberste Instanz in Zivil- und Strafrechtssachen tätig ist, ist ein Rechtsmittel nicht zulässig.

Anmerkung

E28263

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1992:0150OS00024.92.0305.000

Dokumentnummer

JJT_19920305_OGH0002_0150OS00024_9200000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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