TE OGH 1997/9/30 5Ob408/97d

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Veröffentlicht am 30.09.1997
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Klinger als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Floßmann, Dr.Ilse Huber, Dr.Baumann und Dr.Hradil als weitere Richter in der Rechtssache des Antragstellers Adolf M*****, vertreten durch Claudia M*****, wider den Antragsgegner Johann F*****, vertreten durch Dr.Johann Szemelliker, Rechtsanwalt in Wiener Neustadt, wegen Rückzahlung einer verbotenen Ablöse gemäß § 27 MRG, infolge außerordentlichen Revisionsrekurses des Antragsgegners gegen den Sachbeschluß des Landesgerichts Wiener Neustadt als Rekursgericht vom 23.Juli 1997, GZ 16 R 146/97b-15, denDer Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Klinger als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Floßmann, Dr.Ilse Huber, Dr.Baumann und Dr.Hradil als weitere Richter in der Rechtssache des Antragstellers Adolf M*****, vertreten durch Claudia M*****, wider den Antragsgegner Johann F*****, vertreten durch Dr.Johann Szemelliker, Rechtsanwalt in Wiener Neustadt, wegen Rückzahlung einer verbotenen Ablöse gemäß Paragraph 27, MRG, infolge außerordentlichen Revisionsrekurses des Antragsgegners gegen den Sachbeschluß des Landesgerichts Wiener Neustadt als Rekursgericht vom 23.Juli 1997, GZ 16 R 146/97b-15, den

Beschluß

gefaßt:

Spruch

Der außerordentliche Revisionsrekurs des Antragsgegners wird gemäß § 37 Abs 3 Z 16 und Z 18 MRG iVm § 526 Abs 2 Satz 1 ZPO mangels der Voraussetzungen des § 528 Abs 1 ZPO zurückgewiesen (§ 528a iVm § 510 Abs 3 ZPO).Der außerordentliche Revisionsrekurs des Antragsgegners wird gemäß Paragraph 37, Absatz 3, Ziffer 16 und Ziffer 18, MRG in Verbindung mit Paragraph 526, Absatz 2, Satz 1 ZPO mangels der Voraussetzungen des Paragraph 528, Absatz eins, ZPO zurückgewiesen (Paragraph 528 a, in Verbindung mit Paragraph 510, Absatz 3, ZPO).

Text

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Eine vom Rekursgericht verneinte Nichtigkeit kann auch im Rechtsmittelverfahren dritter Instanz gegen Sachbeschlüsse im Msch-Verfahren nicht mehr geltend gemacht werden (5 Ob 1069/91 = WoBl 1993/31 = MietSlg 43.334).

Anmerkung

E47833 05A04087

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1997:0050OB00408.97D.0930.000

Dokumentnummer

JJT_19970930_OGH0002_0050OB00408_97D0000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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