Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Klinger als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Schwarz, Dr. Floßmann, Dr. Baumann und Dr. Hradil als weitere Richter in der Mietrechtssache des Antragstellers Dr. Wolfgang V*****, wider die Antragsgegnerin B***** GmbH, *****, vertreten durch ÖRAG Österreichische Realitäten AG, Herrengasse 17, 1010 Wien, diese vertreten durch Dr. Paul Doralt, Dr. Wilfried Seist, Dr. Peter Csoklich, Rechtsanwälte in Wien, wegen § 37 Abs 1 Z 8 und 12 MRG, über die Ergänzung des Revisionsrekurses des Antragstellers gegen den Sachbeschluß des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien als Rekursgericht vom 20. Mai 1998, GZ 41 R 90/97g-14, womit der Sachbeschluß des Bezirksgerichtes Innere Stadt Wien vom 18. September 1996, GZ 44 Msch 24/96z-9, wurde, folgendenDer Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Klinger als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Schwarz, Dr. Floßmann, Dr. Baumann und Dr. Hradil als weitere Richter in der Mietrechtssache des Antragstellers Dr. Wolfgang V*****, wider die Antragsgegnerin B***** GmbH, *****, vertreten durch ÖRAG Österreichische Realitäten AG, Herrengasse 17, 1010 Wien, diese vertreten durch Dr. Paul Doralt, Dr. Wilfried Seist, Dr. Peter Csoklich, Rechtsanwälte in Wien, wegen Paragraph 37, Absatz eins, Ziffer 8 und 12 MRG, über die Ergänzung des Revisionsrekurses des Antragstellers gegen den Sachbeschluß des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien als Rekursgericht vom 20. Mai 1998, GZ 41 R 90/97g-14, womit der Sachbeschluß des Bezirksgerichtes Innere Stadt Wien vom 18. September 1996, GZ 44 Msch 24/96z-9, wurde, folgenden
Beschluß
gefaßt:
Spruch
Der am 29.12.1997 beim Obersten Gerichtshof eingelangte Schriftsatz des Antragstellers, mit dem er seine außerordentliche Revision (richtig: den ao Revisionsrekurs) vom 4.7.1997 ergänzte, wird zurückgewiesen
Text
Begründung:
Rechtliche Beurteilung
Nach dem Grundsatz der "Einmaligkeit des Rechtsmittels" steht jeder Partei im Rechtsmittelverfahren nur ein Schriftsatz zu. Die Ergänzung eines Rechtsmittels (über das im übrigen am 25.11.1997 bereits entschieden wurde) ist daher nicht möglich (vgl 5 Ob 2376/96i; 5 Ob 123/97t = EWr I/37/111 ua).Nach dem Grundsatz der "Einmaligkeit des Rechtsmittels" steht jeder Partei im Rechtsmittelverfahren nur ein Schriftsatz zu. Die Ergänzung eines Rechtsmittels (über das im übrigen am 25.11.1997 bereits entschieden wurde) ist daher nicht möglich vergleiche 5 Ob 2376/96i; 5 Ob 123/97t = EWr I/37/111 ua).
Anmerkung
E49275 05AA3707European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:1998:0050OB00370.97S.0113.000Dokumentnummer
JJT_19980113_OGH0002_0050OB00370_97S0000_000