Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Petrag als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Langer, Dr.Rohrer, Dr.Adamovic und Dr.Spenling als weitere Richter in den verbundenen Ablehnungssachen der Gemeinschuldner 1. Wilhelm P***** Gesellschaft mbH & Co KG, 2. Wilhelm P***** Gesellschaft mbH, 3. H***** GesmbH, 4. D***** GesmbH,
5. Wilhelm P*****gesellschaft mbH, 6. Dipl.Ing.Dr.Wilhelm P*****, 7. Karin P*****, alle vertreten durch Dr.Heimo Puschner, Mag.Martin Spernbauer, Mag.Nikolaus Rosenauer, Rechtsanwälte in Wien, betreffend die ehedem zu S ***** und S ***** des Landesgerichtes W***** anhängigen Konkursverfahrens, in nichtöffentlicher Sitzung den
Beschluß
gefaßt:
Spruch
Die an den Obersten Gerichtshof gerichteten Eingaben der Gemeinschuldner vom 20./25.2.1998 und vom 26.2.1998 samt Beilagen werden zurückgewiesen.
Text
Begründung:
Rechtliche Beurteilung
Der erkennende Senat hat in seiner Sitzung vom 12.2.1998 über die Rechtsmittel der Gemeinschuldner entschieden. Die nach Abgabe des Aktes in die Kanzlei eingelangten Schriftsätze sind daher mangels meritorischer Entscheidungskompetenz zurückzuweisen, ohne daß es eines Eingehens auf die Frage der Einmaligkeit des Rechtsmittels (vgl Kodek in Rechberger ZPO, vor § 461, Rz 12 mwH) bedürfte.Der erkennende Senat hat in seiner Sitzung vom 12.2.1998 über die Rechtsmittel der Gemeinschuldner entschieden. Die nach Abgabe des Aktes in die Kanzlei eingelangten Schriftsätze sind daher mangels meritorischer Entscheidungskompetenz zurückzuweisen, ohne daß es eines Eingehens auf die Frage der Einmaligkeit des Rechtsmittels vergleiche Kodek in Rechberger ZPO, vor Paragraph 461,, Rz 12 mwH) bedürfte.
Anmerkung
E49782 08AA3097European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:1998:0080OB00309.97T.0330.000Dokumentnummer
JJT_19980330_OGH0002_0080OB00309_97T0000_000