Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Klinger als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Floßmann, Dr. Baumann, Dr. Hradil und die Hofrätin des Obersten Gerichtshofes Dr. Hurch als weitere Richter in der Rechtssache des Antragstellers Jerzy Z*****, vertreten durch Alfred Karlowitsch, Mietervereinigung Österreichs, Obere Donaustraße 99/7/4/1, gegen die Antragsgegnerin A*****-Stiftung *****, vertreten durch Dr. Werner Goeritz, Rechtsanwalt in Wien, wegen § 37 Abs 1 Z 8 MRG, über den außerordentlichen Revisionsrekurs der Antragsgegnerin gegen den Sachbeschluss des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien als Rekursgericht vom 29. Juni 1999, GZ 40 R 235/99a-12, denDer Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Klinger als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Floßmann, Dr. Baumann, Dr. Hradil und die Hofrätin des Obersten Gerichtshofes Dr. Hurch als weitere Richter in der Rechtssache des Antragstellers Jerzy Z*****, vertreten durch Alfred Karlowitsch, Mietervereinigung Österreichs, Obere Donaustraße 99/7/4/1, gegen die Antragsgegnerin A*****-Stiftung *****, vertreten durch Dr. Werner Goeritz, Rechtsanwalt in Wien, wegen Paragraph 37, Absatz eins, Ziffer 8, MRG, über den außerordentlichen Revisionsrekurs der Antragsgegnerin gegen den Sachbeschluss des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien als Rekursgericht vom 29. Juni 1999, GZ 40 R 235/99a-12, den
Beschluss
gefasst:
Spruch
Der außerordentliche Revisionrekurs wird gemäß § 37 Abs 3 Z 16 bis 18 MRG iVm § 526 Abs 2 Satz 1 ZPO mangels der Voraussetzungen des § 528 Abs 1 ZPO zurückgewiesen (§ 528a iVm § 510 Abs 3 ZPO).Der außerordentliche Revisionrekurs wird gemäß Paragraph 37, Absatz 3, Ziffer 16 bis 18 MRG in Verbindung mit Paragraph 526, Absatz 2, Satz 1 ZPO mangels der Voraussetzungen des Paragraph 528, Absatz eins, ZPO zurückgewiesen (Paragraph 528 a, in Verbindung mit Paragraph 510, Absatz 3, ZPO).
Text
Begründung:
Rechtliche Beurteilung
Die Beurteilung, dass ein Badezimmer mangels Entlüftung ins Freie nicht dem zur Zeit des Abschlusses des Mietvertrages (1995) gemäßen Standard entsprochen hat, ist durch die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes gedeckt (5 Ob 424/97g = MietSlg 49.276; vgl RIS-Justiz RS0070016).Die Beurteilung, dass ein Badezimmer mangels Entlüftung ins Freie nicht dem zur Zeit des Abschlusses des Mietvertrages (1995) gemäßen Standard entsprochen hat, ist durch die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes gedeckt (5 Ob 424/97g = MietSlg 49.276; vergleiche RIS-Justiz RS0070016).
Anmerkung
E55422 05A02439European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:1999:0050OB00243.99T.0914.000Dokumentnummer
JJT_19990914_OGH0002_0050OB00243_99T0000_000