TE OGH 1999/12/14 7Ob203/98y

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Veröffentlicht am 14.12.1999
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schalich als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Tittel, Hon.-Prof. Dr. Danzl, Dr. Schaumüller und Dr. Kuras als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei P***** GesmbH, *****, vertreten durch Dr. Manfred Traxlmayr, Rechtsanwalt in Linz, wider die beklagte Partei K***** Speditions- und Transport GesmbH, *****, vertreten durch Dr. Helmut Valenta und Dr. Gerhard Gfrerer, Rechtsanwälte in Linz, wegen S 811.483,08 sA, in nichtöffentlicher Sitzung den

Beschluss

gefasst:

Spruch

Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes vom 14. Juli 1999, GZ 7 Ob 203/98y, wird von Amts wegen dahin berichtigt, dass es in der Kostenentscheidung in Punkt 3. des Spruchs anstelle der Zahl S 36.926,80 richtig S 55.454,20 und anstelle der Zahl S 4.387,80 richtig S 7.474,70 zu lauten hat.

Text

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Bei Fassung der Kostenentscheidung im Urteil vom 14. Juli 1999, GZ 7 Ob 203/98y, mit dem der Revision der klagenden Partei Folge gegeben und ausgesprochen wurde, dass deren Forderung mit S 811.483,08 zu Recht und die eingewendete Gegenforderung nicht zu Recht besteht und sohin die beklagte Partei zur Zahlung von S 811.483,08 sA sowie der Verfahrenskosten erster Instanz von S 62.912,- sowie zweiter Instanz von S 36.926,80 (darin Barauslagen S 10.600,- und USt S 4.387,80) an die klagende Partei verpflichtet wurde, unterlief dem erkennenden Senat durch Nichtberücksichtigung weiterer der beklagten Partei zustehender zweitinstanzlicher Kosten ein Rechenverstoß der gemäß § 419 ZPO von Amts wegen zu berichtigen war.Bei Fassung der Kostenentscheidung im Urteil vom 14. Juli 1999, GZ 7 Ob 203/98y, mit dem der Revision der klagenden Partei Folge gegeben und ausgesprochen wurde, dass deren Forderung mit S 811.483,08 zu Recht und die eingewendete Gegenforderung nicht zu Recht besteht und sohin die beklagte Partei zur Zahlung von S 811.483,08 sA sowie der Verfahrenskosten erster Instanz von S 62.912,- sowie zweiter Instanz von S 36.926,80 (darin Barauslagen S 10.600,- und USt S 4.387,80) an die klagende Partei verpflichtet wurde, unterlief dem erkennenden Senat durch Nichtberücksichtigung weiterer der beklagten Partei zustehender zweitinstanzlicher Kosten ein Rechenverstoß der gemäß Paragraph 419, ZPO von Amts wegen zu berichtigen war.

Anmerkung

E56709 07AA2038

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1999:0070OB00203.98Y.1214.000

Dokumentnummer

JJT_19991214_OGH0002_0070OB00203_98Y0000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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