Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Angst als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Graf, Dr. Pimmer, Dr. Zechner und Dr. Sailer als weitere Richter in der Familienrechtssache der Antragstellerin Anna Maria G*****, vertreten durch Dr. Georg Schober, Rechtsanwalt in Wiener Neustadt, gegen den Antragsgegner Johann G*****, vertreten durch Dr. Helmut Schmidt und andere Rechtsanwälte in Wiener Neustadt, wegen Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse gemäß §§ 81 ff EheG, über den Revisionsrekurs der Antragstellerin gegen den Beschluss des Landesgerichtes Wiener Neustadt als Rekursgericht vom 16. Juli 1998, GZ 18 R 21/98m-75, mit dem der Beschluss des Bezirksgerichtes Pottenstein vom 15. Dezember 1997, GZ 3 F 47/95b-69, bestätigt wurde, in nichtöffentlicher Sitzung denDer Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Angst als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Graf, Dr. Pimmer, Dr. Zechner und Dr. Sailer als weitere Richter in der Familienrechtssache der Antragstellerin Anna Maria G*****, vertreten durch Dr. Georg Schober, Rechtsanwalt in Wiener Neustadt, gegen den Antragsgegner Johann G*****, vertreten durch Dr. Helmut Schmidt und andere Rechtsanwälte in Wiener Neustadt, wegen Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse gemäß Paragraphen 81, ff EheG, über den Revisionsrekurs der Antragstellerin gegen den Beschluss des Landesgerichtes Wiener Neustadt als Rekursgericht vom 16. Juli 1998, GZ 18 R 21/98m-75, mit dem der Beschluss des Bezirksgerichtes Pottenstein vom 15. Dezember 1997, GZ 3 F 47/95b-69, bestätigt wurde, in nichtöffentlicher Sitzung den
Beschluss
gefasst:
Spruch
Der hg Beschluss vom 22. März 2000, 3 Ob 264/98i, wird dahin berichtigt, dass er im Kostenpunkt zu lauten hat:
"Die Antragstellerin ist schuldig, dem Antragsgegner (statt unrichtig: dem Antragsteller) ...".
Text
Begründung:
Rechtliche Beurteilung
Die im Spruch der Entscheidung vom 22. 3. 2000 unterlaufene offenbare Unrichtigkeit war in analoger Anwendung der §§ 419 Abs 1, 430 ZPO (siehe hiezu die Rechtsprechungsnachweise bei Fucik, AußStrG2 Anm V. zu § 2) zu berichtigen.Die im Spruch der Entscheidung vom 22. 3. 2000 unterlaufene offenbare Unrichtigkeit war in analoger Anwendung der Paragraphen 419, Absatz eins,, 430 ZPO (siehe hiezu die Rechtsprechungsnachweise bei Fucik, AußStrG2 Anmerkung römisch fünf. zu Paragraph 2,) zu berichtigen.
Anmerkung
E62571 03AA2648European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:2000:0030OB00264.98I.0426.000Dokumentnummer
JJT_20000426_OGH0002_0030OB00264_98I0000_000