TE OGH 2001/8/29 3Ob172/01t

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Veröffentlicht am 29.08.2001
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Angst als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Graf, Dr. Pimmer, Dr. Zechner und Dr. Sailer als weitere Richter in der Exekutionssache der betreibenden Partei V***** F***** GmbH, ***** vertreten durch Schönherr Barfuss Torggler & Partner, Rechtsanwälte in Wien, gegen die verpflichtete Partei Verlagsgruppe N*****gesellschaft mbH & Co KG als Gesamtrechtsnachfolgerin der t***** GmbH, ***** vertreten durch Dr. Gerald Ganzger, Rechtsanwalt in Wien, wegen Erwirkung von Unterlassungen, über den außerordentlichen Revisionsrekurs der verpflichteten Partei gegen den Beschluss des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien als Rekursgericht vom 21. Mai 2001, GZ 46 R 910/00i bis 46 R 952/00s-291f, den

Beschluss

gefasst:

Spruch

Der außerordentliche Revisionsrekurs wird gemäß § 78 EO iVm § 526 Abs 2 Satz 1 ZPO mangels der Voraussetzungen des § 528 Abs 1 ZPO zurückgewiesen.Der außerordentliche Revisionsrekurs wird gemäß Paragraph 78, EO in Verbindung mit Paragraph 526, Absatz 2, Satz 1 ZPO mangels der Voraussetzungen des Paragraph 528, Absatz eins, ZPO zurückgewiesen.

Text

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Der Oberste Gerichtshof ist von 3 Ob 13/95 (= SZ 68/11 = ecolex 1995, 351 [krit Kucko]) nicht abgegangen, sondern hat die dort vertretene Ansicht noch in jüngerer Zeit in 3 Ob 2/01t aufrecht erhalten. In der Entscheidung 3 Ob 281/98i ergibt sich nichts anderes, zumal dort nur ein Widerspruch zur zuerst angeführten Entscheidung verneint wurde.

Anmerkung

E63116 03A01721

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2001:0030OB00172.01T.0829.000

Dokumentnummer

JJT_20010829_OGH0002_0030OB00172_01T0000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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