TE OGH 2001/12/18 5Ob272/01p

JUSLINE Entscheidung

Veröffentlicht am 18.12.2001
beobachten
merken

Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Klinger als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Floßmann, Dr. Baumann und die Hofrätinnen des Obersten Gerichtshofes Dr. Hurch und Dr. Kalivoda als weitere Richter in der außerstreitigen Wohnrechtssache der Antragsteller 1. Mag. Werner E*****, 2. Ludwig A*****, 3. Dieter E*****, 4. F***** Gesellschaft mbH, *****, 5. Mag. Josef G*****, 6. Edith G*****, 7. Dipl. Ing. Sabine H*****, 8. Petra H*****, 9. Dr. Günther H*****, 10. Peter J*****, 11. Esther K*****, 12. Jürgen K*****, 13. David K*****,

14. Barbara K*****, 15. Sophie K*****, 16. Claudia K*****, 17. Robert L*****, 18. Walter L*****, 19. Elisabeth M*****, 20. Susanne N*****,

21. Dr. Kurt R*****, 22. Christian S*****, 23. Franz S*****, 24. Alexandra Z*****, 25. Ing. Herbert S*****, 26. Heide T*****, 27. T***** KEG, *****, 28. Monika T*****, 29. Dr. Walter W*****, 30. Mag. Elfriede W*****, 31. Martin Z*****, 32. Elisabeth Z*****, 33. Wolfgang H*****, 34. Ulrike H*****, 35. Dr. Kurt H*****, 36. Adolf S*****, 37. Margarethe B*****, 38. Michael S*****, 39. Rosa P*****,

40. Martin K*****, 41. Dr. Franz R*****, 42. Stjepan J*****, 43. Janja J*****, 44. Xianpeng S*****, 45. Qingfeng K*****, 46. Peter K*****, 47. Alexandra W*****, 48. Dipl.-Ing. Johann A*****, 49. Ing. Wolfgang B*****, alle vertreten durch Dr. Friedrich Fritsch, Rechtsanwalt in Wien, gegen die Antragsgegner 1. Mag. Thomas M*****, Alleininhaber der Dr. Gerhard S*****, 2. U***** GesmbH, *****, Geschäftsführer Dir. Gernot K*****, 3. Manfred H*****, 4. Privatstiftung L*****, 5. Gabriela S*****, 6. Brigitte T*****, 7. Marvin W*****, 8. Krzysztof S*****, 9. Dr. Konrad S*****, 10. Dipl.-Ing. Gerhard R*****, 11. Mag. Lore R*****, der Erst- bis Drittantragsgegner sowie der Sechstantragsgegner vertreten durch Dr. Hermann Geissler, Rechtsanwalt in Wien, wegen § 18 Abs 1 Z 3, § 26 Abs 1 Z 7 WEG, infolge Zurückziehung des Sachantrages durch die Antragsteller nach Erhebung eines Revisionsrekurses des Erst-, Zweit-, Dritt- und Sechstantragsgegners gegen den Sachbeschluss des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien als Rekursgericht vom 28. Mai 2001, GZ 40 R 18/01w-21, womit der Sachbeschluss des Bezirksgerichtes Donaustadt vom 5. Oktober 2000, GZ 7 Msch 2/00b-15, abgeändert wurde, folgenden40. Martin K*****, 41. Dr. Franz R*****, 42. Stjepan J*****, 43. Janja J*****, 44. Xianpeng S*****, 45. Qingfeng K*****, 46. Peter K*****, 47. Alexandra W*****, 48. Dipl.-Ing. Johann A*****, 49. Ing. Wolfgang B*****, alle vertreten durch Dr. Friedrich Fritsch, Rechtsanwalt in Wien, gegen die Antragsgegner 1. Mag. Thomas M*****, Alleininhaber der Dr. Gerhard S*****, 2. U***** GesmbH, *****, Geschäftsführer Dir. Gernot K*****, 3. Manfred H*****, 4. Privatstiftung L*****, 5. Gabriela S*****, 6. Brigitte T*****, 7. Marvin W*****, 8. Krzysztof S*****, 9. Dr. Konrad S*****, 10. Dipl.-Ing. Gerhard R*****, 11. Mag. Lore R*****, der Erst- bis Drittantragsgegner sowie der Sechstantragsgegner vertreten durch Dr. Hermann Geissler, Rechtsanwalt in Wien, wegen Paragraph 18, Absatz eins, Ziffer 3,, Paragraph 26, Absatz eins, Ziffer 7, WEG, infolge Zurückziehung des Sachantrages durch die Antragsteller nach Erhebung eines Revisionsrekurses des Erst-, Zweit-, Dritt- und Sechstantragsgegners gegen den Sachbeschluss des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien als Rekursgericht vom 28. Mai 2001, GZ 40 R 18/01w-21, womit der Sachbeschluss des Bezirksgerichtes Donaustadt vom 5. Oktober 2000, GZ 7 Msch 2/00b-15, abgeändert wurde, folgenden

Beschluss

gefasst:

Spruch

Es wird festgestellt, dass die Sachbeschlüsse der Vorinstanzen wirkungslos sind.

Text

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Mit Schriftsatz vom 29. 11. 2001, beim Obersten Gerichtshof eingelangt am 10. 12. 2001, haben die Antragsteller den in Verhandlung gezogenen Sachantrag unter Verzicht auf den geltend gemachten Anspruch zurückgezogen.

Gemäß § 26 Abs 2 WEG iVm § 37 Abs 3 Z 16 MRG war daher in analoger Anwendung der §§ 483 Abs 3 letzter Halbsatz, 513 ZPO wie im Spruch zu entscheiden.Gemäß Paragraph 26, Absatz 2, WEG in Verbindung mit Paragraph 37, Absatz 3, Ziffer 16, MRG war daher in analoger Anwendung der Paragraphen 483, Absatz 3, letzter Halbsatz, 513 ZPO wie im Spruch zu entscheiden.

Anmerkung

E64216 5Ob272.01p

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2001:0050OB00272.01P.1218.000

Dokumentnummer

JJT_20011218_OGH0002_0050OB00272_01P0000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
Zurück Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten