TE OGH 2002/4/24 3Ob29/02i

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Veröffentlicht am 24.04.2002
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schiemer als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Graf, Dr. Pimmer, Dr. Zechner und Dr. Sailer als weitere Richter in den Exekutionssachen der betreibenden Partei B***** Aktiengesellschaft, ***** vertreten durch Eckert & Fries, Rechtsanwälte Gesellschaft mbH in Baden, wider die verpflichteten Parteien 1.) Verlassenschaft nach Georg F*****, vertreten durch Dr. Bernt Brunhölzl, öffentlicher Notar in Mödling, als Verlassenschaftskurator, und 2.) Peter F*****, wegen 1.) 12,960.130,64 S (941.849,42 Euro) und 2.) 1,611.608,68 S (117.120,17 Euro), je sA, infolge "außerordentlichen Revisionsrekurses" der zweitverpflichteten Partei gegen den Beschluss des Obersten Gerichtshofs vom 27. Februar 2002, AZ 3 Ob 29/02i, womit der "außerordentliche" Revisionsrekurs der zweitverpflichteten Partei gegen den Beschluss des Landesgerichts Wiener Neustadt als Rekursgericht vom 20. November 2001, GZ 17 R 325/01t-16, zurückgewiesen wurde, folgenden

Beschluss

gefasst:

Spruch

Der "außerordentliche Revisionsrekurs" wird zurückgewiesen.

Text

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Nach Art 92 Abs 1 B-VG ist der Oberste Gerichtshof oberste Instanz in Zivil- und Strafsachen. Seine Entscheidungen sind daher nicht anfechtbar.Nach Artikel 92, Absatz eins, B-VG ist der Oberste Gerichtshof oberste Instanz in Zivil- und Strafsachen. Seine Entscheidungen sind daher nicht anfechtbar.

Anmerkung

E65721 3Ob29.02i-2

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2002:0030OB00029.02I.0424.000

Dokumentnummer

JJT_20020424_OGH0002_0030OB00029_02I0000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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