Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schiemer als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Graf, Dr. Pimmer, Dr. Zechner und Dr. Sailer als weitere Richter in den Exekutionssachen der betreibenden Partei B***** Aktiengesellschaft, ***** vertreten durch Eckert & Fries, Rechtsanwälte Gesellschaft mbH in Baden, wider die verpflichteten Parteien 1.) Verlassenschaft nach Georg F*****, vertreten durch Dr. Bernt Brunhölzl, öffentlicher Notar in Mödling, als Verlassenschaftskurator, und 2.) Peter F*****, wegen 1.) 12,960.130,64 S (941.849,42 Euro) und 2.) 1,611.608,68 S (117.120,17 Euro), je sA, infolge "außerordentlichen Revisionsrekurses" der zweitverpflichteten Partei gegen den Beschluss des Obersten Gerichtshofs vom 27. Februar 2002, AZ 3 Ob 29/02i, womit der "außerordentliche" Revisionsrekurs der zweitverpflichteten Partei gegen den Beschluss des Landesgerichts Wiener Neustadt als Rekursgericht vom 20. November 2001, GZ 17 R 325/01t-16, zurückgewiesen wurde, folgenden
Beschluss
gefasst:
Spruch
Der "außerordentliche Revisionsrekurs" wird zurückgewiesen.
Text
Begründung:
Rechtliche Beurteilung
Nach Art 92 Abs 1 B-VG ist der Oberste Gerichtshof oberste Instanz in Zivil- und Strafsachen. Seine Entscheidungen sind daher nicht anfechtbar.Nach Artikel 92, Absatz eins, B-VG ist der Oberste Gerichtshof oberste Instanz in Zivil- und Strafsachen. Seine Entscheidungen sind daher nicht anfechtbar.
Anmerkung
E65721 3Ob29.02i-2European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:2002:0030OB00029.02I.0424.000Dokumentnummer
JJT_20020424_OGH0002_0030OB00029_02I0000_000