Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Petrag als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Langer, Dr. Rohrer, Dr. Spenling und Dr. Kuras als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Karl E*****, Angestellter, *****, vertreten durch Dr. Josef Thaler und Mag. Wilfried Huber, Rechtsanwälte in Zell am Ziller, wider die beklagte Partei Elisabeth H*****, Pensionistin, *****, vertreten durch Dr. Martin Holzer, Rechtsanwalt in Bruck/Mur, wegen Einwilligung in die Einverleibung der Löschung eines Pfandrechts (Streitwert EUR 15.261,30), über die außerordentliche Revision der klagenden Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichtes Graz als Berufungsgericht vom 9. Juli 2002, GZ 5 R 73/01y-29, den Beschluss
gefasst:
Spruch
Die außerordentliche Revision der klagenden Partei wird gemäß § 508a Abs 2 ZPO mangels der Voraussetzungen des § 502 Abs 1 ZPO zurückgewiesen (§ 510 Abs 3 ZPO).Die außerordentliche Revision der klagenden Partei wird gemäß Paragraph 508 a, Absatz 2, ZPO mangels der Voraussetzungen des Paragraph 502, Absatz eins, ZPO zurückgewiesen (Paragraph 510, Absatz 3, ZPO).
Text
Begründung:
Rechtliche Beurteilung
Die vom Kläger angestrebte Auslegung der Vereinbarung über Wertsicherung von Kaufpreisraten und ihre Anrechnung auf das nicht aufgewertete Kapital würde dem üblichen Zweck der Wertsicherung (Wertsicherung des offenen Kapitals) widersprechen.
Anmerkung
E67299 8Ob212.02pEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:2002:0080OB00212.02P.1017.000Dokumentnummer
JJT_20021017_OGH0002_0080OB00212_02P0000_000