TE OGH 2003/2/13 12Os131/02

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Veröffentlicht am 13.02.2003
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat am 13. Februar 2003 durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schindler als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Holzweber, Dr. Habl, Dr. Ratz und Dr. Philipp als weitere Richter, in Gegenwart des Richteramtsanwärters Mag. Trauner als Schriftführer, in der Strafsache gegen Mag. Doris O***** und andere Beschuldigte wegen des Vergehens der versuchten Nötigung nach §§ 15, 105 Abs 1 StGB, AZ 223 Ur 200/02a des Landesgerichtes für Strafsachen Wien, über die als "Antrag auf außerordentlichen Revisionsrekurs" bezeichnete Beschwerde der I***** GmbH, gegen den Beschluss des Oberlandesgerichtes Wien als Beschwerdegericht vom 29. Oktober 2002, AZ 21 Bs 358/02, in nichtöffentlicher Sitzung den BeschlussDer Oberste Gerichtshof hat am 13. Februar 2003 durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schindler als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Holzweber, Dr. Habl, Dr. Ratz und Dr. Philipp als weitere Richter, in Gegenwart des Richteramtsanwärters Mag. Trauner als Schriftführer, in der Strafsache gegen Mag. Doris O***** und andere Beschuldigte wegen des Vergehens der versuchten Nötigung nach Paragraphen 15,, 105 Absatz eins, StGB, AZ 223 Ur 200/02a des Landesgerichtes für Strafsachen Wien, über die als "Antrag auf außerordentlichen Revisionsrekurs" bezeichnete Beschwerde der I***** GmbH, gegen den Beschluss des Oberlandesgerichtes Wien als Beschwerdegericht vom 29. Oktober 2002, AZ 21 Bs 358/02, in nichtöffentlicher Sitzung den Beschluss

gefasst:

Spruch

Die Beschwerde wird zurückgewiesen.

Text

Gründe:

Mit dem angefochtenen Beschluss hat das Oberlandesgericht die gegen den Beschluss der Ratskammer des Landesgerichtes für Strafsachen Wien, womit der Subsidiarantrag der I***** GmbH gegen Mag. Doris O***** abgewiesen wurde, gerichtete Beschwerde der Antragstellerin zurückgewiesen, weil nach § 49 Abs 2 Z 2 StPO kein Rechtsmittel offen stand.Mit dem angefochtenen Beschluss hat das Oberlandesgericht die gegen den Beschluss der Ratskammer des Landesgerichtes für Strafsachen Wien, womit der Subsidiarantrag der I***** GmbH gegen Mag. Doris O***** abgewiesen wurde, gerichtete Beschwerde der Antragstellerin zurückgewiesen, weil nach Paragraph 49, Absatz 2, Ziffer 2, StPO kein Rechtsmittel offen stand.

Rechtliche Beurteilung

Die dagegen von der Subsidiarantragstellerin erhobene Beschwerde ist gleichfalls in den Verfahrensgesetzen nicht vorgesehen.

Anmerkung

E68535 12Os131.02

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2003:0120OS00131.02.0213.000

Dokumentnummer

JJT_20030213_OGH0002_0120OS00131_0200000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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