Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat am 21. Dezember 2004 durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Mag. Strieder als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Zehetner, Hon. Prof. Dr. Ratz, Dr. Philipp und Hon. Prof. Dr. Schroll als weitere Richter, in Gegenwart der Richteramtsanwärterin Mag. Diewok als Schriftführerin, in der Strafsache gegen Nigar I***** "wegen Unterschlagung" über die Beschwerde des Wernfried S***** gegen den Beschluss des Oberlandesgerichtes Innbruck als Beschwerdegericht, AZ 7 Bs 396/04 (GZ 37 Rk 36/04f-8), nach Einsichtnahme durch die Generalprokuratur in nichtöffentlicher Sitzung den Beschluss
gefasst:
Spruch
Die Beschwerde wird als unzulässig zurückgewiesen.
Text
Gründe:
Mit dem angefochtenen Beschluss wurde die Beschwerde des Wernfried S***** gegen den Beschluss der Ratskammer des Landesgerichtes Feldkirch vom 1. September 2004, GZ 37 Rk 36/04f-3, unter Berufung auf § 49 Abs 2 Z 2 StPO als unzulässig zurückgewiesen.Mit dem angefochtenen Beschluss wurde die Beschwerde des Wernfried S***** gegen den Beschluss der Ratskammer des Landesgerichtes Feldkirch vom 1. September 2004, GZ 37 Rk 36/04f-3, unter Berufung auf Paragraph 49, Absatz 2, Ziffer 2, StPO als unzulässig zurückgewiesen.
Rechtliche Beurteilung
Gegen einen solchen Beschluss sieht die Strafprozessordnung ein ordentliches Rechtsmittel an den Obersten Gerichtshof nicht vor.
Anmerkung
E75592 14Os148.04European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:2004:0140OS00148.04.1221.000Dokumentnummer
JJT_20041221_OGH0002_0140OS00148_0400000_000