Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Floßmann als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Hurch, Dr. Höllwerth, Dr. Grohmann und Dr. E. Solé als weitere Richter in der außerstreitigen Wohnrechtssache der Antragsteller 1. Franz J*****, 2. Eveline J*****, beide vertreten durch Schubert und Hensel, Rechtsanwälte in Wien und 3. Ing. Gerhard Ö*****, vertreten durch Dr. Martin Leitner, Rechtsanwalt in Wien, gegen die Antragsgegner 1. Eigentümergemeinschaft des Hauses 1100 W*****, vertreten durch Hans H*****, dieser vertreten durch Hasberger Seitz & Partner, Rechtsanwälte GmbH in Wien, 2. Mathilde I*****, 3. Fonds *****, 4. Walter R*****, 5. Gertrude S*****, 6. Maria R*****,
7. Peter K*****, 8. Hedwig W*****, 9. Martha W*****, 10. Konrad W*****, 11. Karl T*****, 12. Josefine T*****, 13. Marlene V*****, 14. Theresia U*****, 15. Theodora M*****, 16. Walter K*****, 17. Christine N*****, 18. Franz D*****, 19. Hildegard O*****, 20. Edith S*****, 21. Dr. Renate I*****, 22. Waltraud P*****, 23. Monika M*****, 24. Maria K*****, 25. Anna Z*****, 26. Veronika G*****, 27. Waltraud G*****, 28. Christine S*****, 29. Anna H*****, 30. Dr. Ilse L*****, 31. Otto Sch*****, 32. Alexandra Sch*****, 33. Josefine P*****, 34. Ing. Harald S*****, 35. Helga St*****, 36. Rosa E*****,
37. Josef P*****, 38. Karla P*****, 39. Gertrude F*****, 40. Friedrich T*****, 41. Edith H*****, 42. Theresia S*****, 43. Helga M*****, 44. Peter K*****, 45. Martin W*****, 46. Mohammad J*****, 47. Ingrid Z*****, 48. Brigitte H*****, 49. Rosmarie M*****, 50. Maria S*****, 51. Herbert G*****, 52. Margaretha G*****, 53. Walter B*****,
54. Josef T*****, 55. Agnes F*****, 56. Margarethe G*****, 57. Mihajlo D*****, 58. Gulka D*****, 59. Regina S*****, 60. Goran N*****, 61. Eva Maria B*****, 62. Hans H*****, 63. Sabine Z*****, 64. Vujadinka P*****, 65. Susanne St*****, 66. Gertrude K*****, 67. Alois K*****, 68. Gerhard I*****, 69. Gerlinde I*****, 70. Maria M*****,
71. Brigitta A*****, 72. Ingeborg H*****, 73. Mag. Josef Z*****, 74. Edelgard Z*****, 75. Heinz Z*****, 76. Alexander R*****, 77. Natasa J*****, 78. Boban J*****, 79. Toan T*****, 80. Anh Nguyet T*****, 81. Johann S*****, und 82. T***** KG, *****, wegen § 25 HeizKG, nachstehenden71. Brigitta A*****, 72. Ingeborg H*****, 73. Mag. Josef Z*****, 74. Edelgard Z*****, 75. Heinz Z*****, 76. Alexander R*****, 77. Natasa J*****, 78. Boban J*****, 79. Toan T*****, 80. Anh Nguyet T*****, 81. Johann S*****, und 82. T***** KG, *****, wegen Paragraph 25, HeizKG, nachstehenden
Beschluss
gefasst:
Spruch
Der Beschluss vom 4. Juni 2007, AZ 5 Ob 40/07d, wird dahingehend berichtigt, das der letzte Absatz des Spruches zu lauten hat:
„Der Drittantragsteller ist schuldig, der Erstantragsgegnerin die mit EUR 599,61 (darin enthalten EUR 99,93 USt) bestimmten Kosten der Revisionsrekursbeantwortung ON 21 binnen 14 Tagen zu ersetzen."
Begründung:
Rechtliche Beurteilung
In der nunmehr berichtigten Passage der oberstgerichtlichen Entscheidung wurde ursprünglich der Drittantragsgegner als kostenersatzpflichtig angeführt. Wie sich aus der Kostenentscheidung hinsichtlich Erst- und Zweitantragsteller in Zusammenhalt mit den im Kopf der Entscheidung genannten Revisionsrekursen „der Antragsteller" ergibt, war Rechtsmittelwerber des zweiten Revisionsrekurses, dem mit der angefochtenen Entscheidung ebenfalls nicht Folge gegeben wurde, aber der Drittantragsteller und nicht der Drittantragsgegner und sollte daher Ersterer zum Kostenersatz verpflichtet werden. Die irrtümliche Nennung des Drittantragsgegners im Spruch der Entscheidung war daher gem § 419 ZPO von Amts wegen zu berichtigen.In der nunmehr berichtigten Passage der oberstgerichtlichen Entscheidung wurde ursprünglich der Drittantragsgegner als kostenersatzpflichtig angeführt. Wie sich aus der Kostenentscheidung hinsichtlich Erst- und Zweitantragsteller in Zusammenhalt mit den im Kopf der Entscheidung genannten Revisionsrekursen „der Antragsteller" ergibt, war Rechtsmittelwerber des zweiten Revisionsrekurses, dem mit der angefochtenen Entscheidung ebenfalls nicht Folge gegeben wurde, aber der Drittantragsteller und nicht der Drittantragsgegner und sollte daher Ersterer zum Kostenersatz verpflichtet werden. Die irrtümliche Nennung des Drittantragsgegners im Spruch der Entscheidung war daher gem Paragraph 419, ZPO von Amts wegen zu berichtigen.
Anmerkung
E85149 5Ob40.07d-2European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:2007:0050OB00040.07D.0918.000Dokumentnummer
JJT_20070918_OGH0002_0050OB00040_07D0000_000