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10/07 VerwaltungsgerichtshofNorm
AVG §45 Abs3;Beachte
Miterledigung (miterledigt bzw zur gemeinsamen Entscheidung verbunden):85/07/0002 E 1. Juli 1986 VwSlg 12188 A/1986 85/07/0013 E 1. Juli 1986 VwSlg 12188 A/1986 85/07/0014 E 1. Juli 1986 VwSlg 12188 A/1986 85/07/0018 E 1. Juli 1986 VwSlg 12188 A/1986 85/07/0279 E 1. Juli 1986 VwSlg 12188 A/1986 85/07/0272 E 1. Juli 1986 VwSlg 12188 A/1986 85/07/0277 E 1. Juli 1986 VwSlg 12188 A/1986 85/07/0278 E 1. Juli 1986 VwSlg 12188 A/1986 85/07/0019 E 1. Juli 1986 VwSlg 12188 A/1986Rechtssatz
Hat sich die Wasserrechtsbehörde im Verfahren betreffend die Bewilligung eines als bevorzugt erklärten Wasserbaues mit Einwendungen von Parteien gegen die Bevorzugungserklärung nur unzureichend auseinandergesetzt, dann können diese Parteien mit einer Geltendmachung dieser Verfahrensmängel vor dem VwGH nur dann durchdringen, wenn diese Mängel als wesentlich anzusehen sind, dh wenn die Behörde bei einer hinlänglichen Auseinandersetzung mit dem diesbezüglichen Vorbringen in dieser Frage zu einem anderem Ergebnis hätte kommen können.
Schlagworte
Hainburg - Großkraftwerk, Bevorzugungserklärung, wasserrechtliche BewilligungEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:1986:1984070375.X07Im RIS seit
08.04.2002Zuletzt aktualisiert am
10.06.2013