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001 Verwaltungsrecht allgemeinNorm
GehG 1956 §13a;Rechtssatz
Eine auf der rechtsirrigen Auslegung des § 20b Abs 1 Z 3 GehG beruhende Meldepflichtverletzung exkulpiert nicht; der Empfang eines daraus resultierenden Übergenusses ist nicht gutgläubig.
Schlagworte
Auslegung Diverses VwRallg3/5European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:1989:1988120052.X02Im RIS seit
11.07.2001Zuletzt aktualisiert am
25.02.2011