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30 Finanzverfassung, FinanzausgleichNorm
VfGG §19 Abs4 idF BGBl 297/1984Beachte
in den Entscheidungsgründen ebenso Erk. A25/83, A28/83, A46/83, A48/83 und A5/84 vom selben Tag sowie Erk. A21/83, A2/84 und A10/84 vom 23. November 1984; diese acht angeführten Erk. betreffen Klagen von nö. Gemeinden; sie entsprechen inhaltlich - weitgehend wörtlich - den in VfSlg. 10044/1984 angeführten vier Erk. vom 14. Juni 1984, die Klagen von bgld. und nö. Gemeinden betreffenRechtssatz
B-VG Art137; Klage wegen vermögensrechtlicher Ansprüche aus dem Finanzausgleich; Ertragsanteile der Gemeinden an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben gemäß §10 FAG 1979; Bedeutung der "Volkszahl" nach §8 Abs3 für die Berechnung; keine Bedenken gegen die aufgrund eines Erk. des VfGH berichtigte "Bürgerzahl-Verordnung" des Österreichischen Statistischen Zentralamtes, ABl. zur Wr. Zeitung Nr. 40 vom 18. Feber 1983
Schlagworte
VfGH / Kosten, VfGH / Verfahren, VfGH / Klagen, VfGH / Legitimation, Finanzverfassung, Finanzausgleich, Volkszählung, VfGH / Prüfungsgegenstand, Verordnungsbegriff, VfGH / Zuständigkeit, VfGH / Präjudizialität, VfGH / Prüfungsmaßstab, Anhörungsrecht (einer Partei), VerordnungserlassungEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VFGH:1984:A24.1983Dokumentnummer
JFR_10159080_83A00024_01