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L37351 Jagdabgabe BurgenlandNorm
B-VG Art131 Abs1 Z1;Rechtssatz
Die Bestellung einer Person zum Jagdleiter, dem die Voraussetzungen des § 35 Abs 1 Bgld JagdG (Eignung zur Pachtung einer Genossenschaftsjagd) fehlen, kann (allenfalls) zu einer Versagung der Genehmigung der Verpachtung an die Jagdgesellschaft durch die Bezirksverwaltungsbehörde bzw zur Aufhebung des Pachtvertrages im Hinblick auf die Regelungen des § 58 leg cit führen. Der abberufene Jagdleiter kann daher in keinem subjektiv-öffentlichen Recht verletzt werden.
Schlagworte
Jagdrecht und Jagdrechtsausübung Genossenschaftsjagd Gemeindejagd Gemeinschaftsjagd Ausübung und Nutzung VerpachtungJagdrecht und Jagdrechtsausübung Genossenschaftsjagd Gemeindejagd Gemeinschaftsjagd Ausübung und Nutzung Pachtvertrag Auflösung durch JagdbehördeJagdrecht und Jagdrechtsausübung Genossenschaftsjagd Gemeindejagd Gemeinschaftsjagd Ausübung und Nutzung JagdgesellschaftEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:1992:1992030240.X02Im RIS seit
11.07.2001Zuletzt aktualisiert am
21.10.2011