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10/07 VerwaltungsgerichtshofNorm
AVG §37;Rechtssatz
Der Unglaubwürdigkeit eines Zeugen kommt im verwaltungsgerichtlichen Verfahren von vornherein nur dann Bedeutung zu, wenn deshalb die Beweiswürdigung der Behörde unschlüssig ist oder auf einem mangelhaften Verfahren beruht (Hinweis E 17.11.1992, 92/08/0171; E 31.3.1995, 93/08/0098).
Schlagworte
Sachverhalt Sachverhaltsfeststellung Verfahrensmangel Sachverhalt Sachverhaltsfeststellung Beweismittel Zeugenbeweis freie Beweiswürdigung Sachverhalt Verfahrensmängel Beweismittel Zeugenbeweis Sachverhalt Sachverhaltsfeststellung Freie Beweiswürdigung Sachverhalt BeweiswürdigungEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:1995:1993080174.X06Im RIS seit
02.08.2001Zuletzt aktualisiert am
16.10.2008