RS Vwgh 2000/3/29 98/12/0508

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Veröffentlicht am 29.03.2000
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Index

L24007 Gemeindebedienstete Tirol
65/01 Allgemeines Pensionsrecht

Norm

GdBG Innsbruck 1970 §51 Abs1 idF 1986/025;
GdBG Innsbruck 1970 §51 Abs1 idF 1995/096;
GdBGNov Innsbruck 07te 1986 Art1 Z4;
GdBGNov Innsbruck 1995 Art1 Z21;
GdBGNov Innsbruck 1996 Art4;
NGZG 1971 §5 Abs2 idF 1996/201 impl;
NGZG/Gemeindebeamten Innsbruck §5 Abs2 idF LGBl Tir 1995/096 LGBl Tir 1996/048 BGBl 1996/201;
PG 1965 §4 Abs3 idF 1996/201 impl;
PG/Gemeindebeamten Innsbruck 1970 §4 Abs3 idF LGBl Tir 1995/096 LGBl Tir 1996/048 BGBl 1996/201;

Beachte

Miterledigung (miterledigt bzw zur gemeinsamen Entscheidung verbunden): 98/12/0509 Serie (erledigt im gleichen Sinn): 98/12/0513 E 29. März 2000 98/12/0514 E 29. März 2000 99/12/0105 E 29. März 2000 99/12/0106 E 29. März 2000

Rechtssatz

Schon aus der Übergangsbestimmung des Art. IV der Novelle des GdBG Innsbruck, LGBl Nr 49/1996, ist - wie der Verwaltungsgerichtshof in seinem E 29.3.2000, 99/12/0089, dargelegt hat - jedenfalls abzuleiten, dass die Abschlagsregelungen des § 4 Abs 3 PG und des § 5 Abs 2 NGZG (jeweils in der Fassung des Strukturanpassungsgesetzes 1996) ab 1.August 1996 auch für die Beamten der Landeshauptstadt Innsbruck gelten, ohne dass die Frage abschließend zu klären ist, ob § 51 Abs 1 GdBG Innsbruck nunmehr eine dynamische oder statische Verweisung enthält.

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:VWGH:2000:1998120508.X01

Im RIS seit

19.06.2001
Quelle: Verwaltungsgerichtshof VwGH, http://www.vwgh.gv.at
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