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63/02 GehaltsgesetzNorm
GehG 1956 §12 Abs2;Rechtssatz
Bei der Ermittlung der maßgeblichen Dienstzeit im Sinne des § 20c Abs. 2 GG haben z.B. die gemäß § 12 Abs. 3 GG zur Gänze für die Ermittlung des Vorrückungsstichtages berücksichtigten Zeiten (Tätigkeit oder Studien, die für die erfolgreiche Verwendung des Beamten von besonderer Bedeutung sind) außer Betracht zu bleiben (vgl. die hg. Erkenntnisse vom 24. November 1986, Zl. 86/12/0242, und vom 1. Februar 1990, Zl. 89/12/0162).
(hier: nach § 2 Abs. 2 lit. a der Vordienstzeitenverordnung 1957 idF 1963/103 angerechnete "sonstige" Zeiten)
European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:2002:2001120132.X03Im RIS seit
08.07.2002