§ 6 Z 2 AsylG 1997 stellt ausschließlich auf das Vorbringen der Asylwerber ab und bietet insofern für eine Beurteilung auf Basis ergänzender oder gar gegenteiliger Feststellungen - ebenso wie § 6 Z 1 leg. cit. - keinen Raum (Hinweis E vom 18. Juli 2002, Zl. 2000/20/0108 und E vom 21. August 2001, Zl. 2000/01/0214).