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10/07 VerwaltungsgerichtshofNorm
AVG §52;Rechtssatz
Der Umstand, dass Sachverständige nicht bescheidmäßig zum Gutachter bestellt worden sind, stellt keinen im Sinne des § 42 Abs. 2 Z 3 VwGG wesentlichen Verfahrensmangel dar (Hinweis E vom 22. März 2000, Zl. 98/04/0146, betreffend die Vorschreibung von Kosten für Tätigkeiten eines nichtamtlichen Sachverständigen gemäß § 76 Abs. 1 AVG) und ändert daher nichts an der Notwendigkeit der Amtshandlung im Sinne des § 186 Abs. 1 letzter Halbsatz MinroG.
Schlagworte
Rechtliche Wertung fehlerhafter Berufungsentscheidungen Rechtsverletzung durch solche Entscheidungen Sachverständiger Bestellung Auswahl Enthebung (Befangenheit siehe AVG §7 bzw AVG §53) Verhältnis zu anderen Materien und Normen VwGG (siehe auch Heilung von Verfahrensmängeln der Vorinstanz im Berufungsverfahren)European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:2004:2002040043.X05Im RIS seit
13.05.2004