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40/01 VerwaltungsverfahrenNorm
MeldeG 1991 §22 Abs1 Z1 idF 2001/I/028;Rechtssatz
Bei der Verwaltungsübertretung nach § 4 Abs. 1 Meldegesetz 1991 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Z. 1 Meldegesetz 1991 idF BGBl. I Nr. 28/2001 handelt es sich um ein Unterlassungsdelikt mit der Wirkung eines Dauerdeliktes (vgl. dazu auch z.B. das zum Meldegesetz 1972 ergangene hg. Erkenntnis vom 8. April 1987, Zl. 87/01/0007; zur anzuwendenden Strafnorm, nämlich im Falle von Novellierungen jener, die im Zeitpunkt des Tatendes gegolten hat - hier also § 22 Abs. 1 Z 1 Meldegesetz 1991 idF BGBl. I Nr. 28/2001 -, vgl. das hg. Erkenntnis vom 7. März 2000, Zl. 96/05/0107).
Schlagworte
"Die als erwiesen angenommene Tat" Begriff Tatzeit DauerdeliktEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:2004:2003050204.X01Im RIS seit
09.06.2004