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90/01 StraßenverkehrsordnungNorm
StVO 1960 §5 Abs1;Beachte
Serie (erledigt im gleichen Sinn):2002/02/0220 E 18. Februar 2005Rechtssatz
Gerade weil der Proband die Möglichkeit hat, bei vermuteten "Messungenauigkeiten" (Hinweis E 10. September 2004, 2001/02/0235) eine Blutabnahme zu veranlassen (vgl. § 5 Abs. 8 Z. 2 StVO 1960) und damit den Gegenbeweis zum gemessenen Atemluftalkoholgehalt zu erbringen, geben auch Rechtsschutzüberlegungen keinen Anlass, einen "Abzug von Fehlergrenzen" für erforderlich zu erachten.
Schlagworte
Feststellung der Alkoholbeeinträchtigung BlutabnahmeVerfahrensrecht BeweislastEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:2005:2002020142.X02Im RIS seit
10.03.2005Zuletzt aktualisiert am
14.07.2011