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40/01 VerwaltungsverfahrenNorm
AVG §37;Rechtssatz
Derjenige, der sich auf einen Nachtrunk beruft, hat auch die Menge des konsumierten Alkohols konkret zu behaupten und glaubhaft zu machen (vgl etwa das hg Erkenntnis vom 11. Oktober 2000, Zl 98/03/0262).
Schlagworte
Feststellung der Alkoholbeeinträchtigung NachtrunkVerfahrensrecht Mitwirkungspflicht der ParteiSachverhalt Sachverhaltsfeststellung MitwirkungspflichtBeweismittel BeschuldigtenverantwortungEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:2005:2002030287.X02Im RIS seit
15.03.2006Zuletzt aktualisiert am
03.07.2014