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40/01 VerwaltungsverfahrenNorm
AVG §37;Beachte
Serie (erledigt im gleichen Sinn):2006/08/0126 E 4. Juli 2007Rechtssatz
Der Grundsatz einer möglichst vollständigen Beweisführung (vgl. das hg. Erkenntnis vom 20. November 1990, Zl. 90/18/0169) bedeutet, dass möglichst an einem Sachverhalt unmittelbar Beteiligte als Zeugen niederschriftlich einzuvernehmen sind und es nicht gleichgültig ist, aus welchen Gründen ein Zeuge nicht direkt befragt werden kann (vgl. das hg. Erkenntnis vom 20. November 1990, Zl. 90/18/0169, und das hg. Erkenntnis vom 20. Februar 1991, Zl. 90/02/0151).
Schlagworte
Sachverhalt Sachverhaltsfeststellung Beweismittel ZeugenbeweisEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:2006:2006080125.X03Im RIS seit
31.10.2006Zuletzt aktualisiert am
04.12.2012