RS Vwgh 2007/2/26 2006/10/0184

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 26.02.2007
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Index

L37156 Anliegerbeitrag Aufschließungsbeitrag Interessentenbeitrag
Steiermark
L55008 Baumschutz Landschaftsschutz Naturschutz Vorarlberg
L80004 Raumordnung Raumplanung Flächenwidmung Bebauungsplan
Oberösterreich
L82006 Bauordnung Steiermark
10/01 Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG)
14/01 Verwaltungsorganisation
40/01 Verwaltungsverfahren
83 Naturschutz Umweltschutz

Norm

AVG §63 Abs1;
AVG §8;
BauG Stmk 1995 §13 Abs2;
BauG Stmk 1995 §13 Abs8;
B-VG Art131 Abs2;
NatSchG Vlbg 1997 §50 Abs4 lita;
ROG OÖ 1994 §24;
UVPG 1993 §2 Abs2;

Rechtssatz

Ausführungen dazu, dass die Überlegungen in den hg. Erkenntnissen vom 21. November 2000, Zl. 99/05/0248, vom 20. Februar 2003, Zl. 2000/06/0136, und vom 20. März 2002, Zl. 2000/03/0004, auf den vorliegenden Fall, in dem es um die Frage der Überschreitung eines flächenbezogenen Schwellenwertes in Bezug auf Flächenverbrauch durch Pistenneubau als Voraussetzung des Mitwirkungsrechts der Naturschutzanwältin geht, nicht übertragen werden können. Daher kommt der Naturschutzanwältin keine Berufungslegitimation zu.

Schlagworte

Voraussetzungen des Berufungsrechtes Berufungslegitimation Person des Berufungswerbers

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:VWGH:2007:2006100184.X07

Im RIS seit

03.04.2007
Quelle: Verwaltungsgerichtshof VwGH, http://www.vwgh.gv.at
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