RS Vwgh 2008/3/28 2007/12/0027

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Veröffentlicht am 28.03.2008
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Index

L22004 Landesbedienstete Oberösterreich
10/07 Verwaltungsgerichtshof
40/01 Verwaltungsverfahren
63/02 Gehaltsgesetz
65/01 Allgemeines Pensionsrecht

Norm

AVG §56;
GehG 1956 §24 Abs1 idF 1979/561 impl;
GehG/OÖ 1956 §24 Abs1 idF LGBl OÖ 1981/068 BGBl 1979/561;
GehGNov 35te impl;
GehGNov 35te/OÖ 1981;
LBGErg OÖ 03te §1 Abs1 litf;
LBGErg OÖ 03te §2;
LBGErg OÖ 20te Art1 Abs1 Z20 lita;
LBPG OÖ 1966 §30;
LBPG OÖ 1966 Art1 Abs2;
LGehG OÖ 1956 §24 Abs1 idF LGBl OÖ 1981/068 BGBl 1979/561;
PG 1965 §30 impl;
VwGG §42 Abs2 Z1;

Rechtssatz

Es ist jedenfalls dann, wenn die Höhe der zu leistenden Naturalwohnungsvergütung zwischen dem Hinterbliebenen und der Dienstbehörde strittig ist, die Erlassung eines entsprechenden Feststellungsbescheides zur Klarstellung der den Hinterbliebenen treffenden Verpflichtungen zulässig und geboten (hier betreffend Verpflichtung einer Hinterbliebenen gemäß § 24 GehG/OÖ in Verbindung mit § 30 PG/OÖ zur Leistung einer Naturalwohnungsvergütung).

Schlagworte

Anspruch auf bescheidmäßige Erledigung und auf Zustellung, Recht der Behörde zur Bescheiderlassung Feststellungsbescheide

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:VWGH:2008:2007120027.X04

Im RIS seit

28.04.2008
Quelle: Verwaltungsgerichtshof VwGH, http://www.vwgh.gv.at
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