§ 76a L-VBG § 76a

Landes-Vertragsbedienstetengesetz 2000

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Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.07.2017 bis 31.12.9999

Dieses Gesetz dient der Umsetzung folgender Richtlinien:

1.

Richtlinie 200692/5485/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von schwangeren Arbeitnehmerinnen, Wöchnerinnen und stillenden Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz (zehnte Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG), ABl Nr L 348 vom 28. November 1992, in der Fassung der Richtlinie 2014/27/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 zur Änderung der Richtlinien 92/58/EWG, 92/85/EWG, 94/33/EG und 98/24/EG des Rates sowie der Richtlinie 2004/37/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. Juli 2006 zur Verwirklichung des Grundsatzes der Chancengleichheitzwecks ihrer Anpassung an die Verordnung (EG) Nr 1272/2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und GleichbehandlungVerpackung von MännernStoffen und Frauen in Arbeits- und Beschäftigungsfragen (Neufassung)Gemischen, ABl Nr L 20465 vom 265. Juli 2006März 2014;

2.

Richtlinie 921999/8570/EWGEG des Rates vom 1928. Oktober 1992Juni 1999 zu der EGB-UNICE-CEEP-Rahmenvereinbarung über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von schwangeren Arbeitnehmerinnenbefristete Arbeitsverträge, Wöchnerinnen und stillenden Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz (zehnte Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG; ABl Nr L 348175 vom 2810. November 1992, in der Fassung der Richtlinie 2014/27/EU)Juli 1999;

3.

Richtlinie 20102000/1878/EUEG des Rates vom 827. März 2010November 2000 zur DurchführungFestlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der von BUSINESSEUROPE, UEAPME, CEEPGleichbehandlung in Beschäftigung und EGB geschlossenen überarbeiteten Rahmenvereinbarung über den Elternurlaub und zur Aufhebung der Richtlinie 96/34/EGBeruf, ABl Nr L 68303 vom 182. März 2010Dezember 2000;

4.

Richtlinie 992003/7088/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 284. Juni 1999 zuNovember 2003 über bestimmte Aspekte der EGB-UNICE-CEEP-Rahmenvereinbarung über befristete Arbeitsverträge (Arbeitszeitgestaltung, ABl Nr L 175299 vom 1018. Juli 1999)November 2003;

4a. Richtlinie 2000/78/EG des Rates vom 27. November 2000 zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf, ABl 2000 Nr L 303, S 16;

5.

Richtlinie 2003/88109/EG des Rates vom 25. November 2003 betreffend die Rechtsstellung der langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatsangehörigen, ABl Nr L 16 vom 23. Jänner 2004, in der Fassung der Richtlinie 2011/51/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 411. November 2003 über bestimmte AspekteMai 2011 zur Änderung der Arbeitszeitgestaltung (Richtlinie 2003/109/EG des Rates zur Erweiterung ihres Anwendungsbereichs auf Personen, die internationalen Schutz genießen, ABl Nr L 299132 vom 1819. November 2003)Mai 2011;

6. Richtlinie 2003/109/EG des Rates vom 25. November 2003 betreffend die Rechtsstellung der langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatsangehörigen (ABl Nr L 16 vom 23. Jänner 2004);

76.

Richtlinie 2004/38/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 über das Recht der Unionsbürger und ihrer Familienangehörigen, sich im Hoheitsgebiet der Mitgliedsstaaten frei zu bewegen und aufzuhalten (, ABl Nr L 158 vom 30. April 2004), berichtigt durch ABl Nr L 229 vom 29. Juni 2004 und ABl Nr L 204 vom 4. August 2007;

7.

Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, ABl Nr L 255 vom 30. September 2005, in der Fassung der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. November 2013 zur Änderung der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen und der Verordnung (EU) Nr 1024/2012 über die Verwaltungszusammenarbeit mit Hilfe des Binnenmarkt-Informationssystems („IMI-Verordnung“), ABl Nr L 354 vom 28. Dezember 2013, sowie der Berichtigungen ABl Nr L 268 vom 15. Oktober 2015 und ABl Nr L 95 vom 9. April 2016;

8.

Richtlinie 20052006/3654/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 75. September 2005 über die AnerkennungJuli 2006 zur Verwirklichung des Grundsatzes der Chancengleichheit und Gleichbehandlung von Berufsqualifikationen (Männern und Frauen in Arbeits- und Beschäftigungsfragen, ABl Nr L 255204 vom 3026. September 2005) in der Fassung der RichtlinieJuli 2006/100/EG des Rates vom 20. November 2006 zur Anpassung bestimmter Richtlinien im Bereich Freizügigkeit anlässlich des Beitritts Bulgariens und Rumäniens (ABl Nr L 363 vom 20. Dezember 2006).;

9.

Richtlinie 2009/50/EG des Rates vom 25. Mai 2009 über die Bedingungen für die Einreise und den Aufenthalt von Drittstaatsangehörigen zur Ausübung einer hochqualifizierten Beschäftigung, ABl 2009 Nr L 155, S 17 vom 18. Juni 2009;

10.

Richtlinie 2010/18/EU des Rates vom 8. März 2010 zur Durchführung der von BUSINESSEUROPE, UEAPME, CEEP und EGB geschlossenen überarbeiteten Rahmenvereinbarung über den Elternurlaub und zur Aufhebung der Richtlinie 96/34/EG, ABl Nr L 68 vom 18. März 2010;

1011.

Richtlinie 2011/9293/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern sowie der Kinderpornografie sowie zur Ersetzung des Rahmenbeschlusses 2004/68/JI des Rates, ABl Nr L 335 vom 17. Dezember 2011, in der Fassung der Berichtung ABl Nr L 18 vom 21. Jänner 2012;

12.

Richtlinie 2014/54/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Maßnahmen zur Erleichterung der Ausübung der Rechte, die Arbeitnehmern im Rahmen der Freizügigkeit zustehen, ABl Nr L 128 vom 30. April 2014.

Stand vor dem 30.06.2017

In Kraft vom 01.01.2016 bis 30.06.2017

Dieses Gesetz dient der Umsetzung folgender Richtlinien:

1.

Richtlinie 200692/5485/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von schwangeren Arbeitnehmerinnen, Wöchnerinnen und stillenden Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz (zehnte Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG), ABl Nr L 348 vom 28. November 1992, in der Fassung der Richtlinie 2014/27/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 zur Änderung der Richtlinien 92/58/EWG, 92/85/EWG, 94/33/EG und 98/24/EG des Rates sowie der Richtlinie 2004/37/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. Juli 2006 zur Verwirklichung des Grundsatzes der Chancengleichheitzwecks ihrer Anpassung an die Verordnung (EG) Nr 1272/2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und GleichbehandlungVerpackung von MännernStoffen und Frauen in Arbeits- und Beschäftigungsfragen (Neufassung)Gemischen, ABl Nr L 20465 vom 265. Juli 2006März 2014;

2.

Richtlinie 921999/8570/EWGEG des Rates vom 1928. Oktober 1992Juni 1999 zu der EGB-UNICE-CEEP-Rahmenvereinbarung über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von schwangeren Arbeitnehmerinnenbefristete Arbeitsverträge, Wöchnerinnen und stillenden Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz (zehnte Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG; ABl Nr L 348175 vom 2810. November 1992, in der Fassung der Richtlinie 2014/27/EU)Juli 1999;

3.

Richtlinie 20102000/1878/EUEG des Rates vom 827. März 2010November 2000 zur DurchführungFestlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der von BUSINESSEUROPE, UEAPME, CEEPGleichbehandlung in Beschäftigung und EGB geschlossenen überarbeiteten Rahmenvereinbarung über den Elternurlaub und zur Aufhebung der Richtlinie 96/34/EGBeruf, ABl Nr L 68303 vom 182. März 2010Dezember 2000;

4.

Richtlinie 992003/7088/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 284. Juni 1999 zuNovember 2003 über bestimmte Aspekte der EGB-UNICE-CEEP-Rahmenvereinbarung über befristete Arbeitsverträge (Arbeitszeitgestaltung, ABl Nr L 175299 vom 1018. Juli 1999)November 2003;

4a. Richtlinie 2000/78/EG des Rates vom 27. November 2000 zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf, ABl 2000 Nr L 303, S 16;

5.

Richtlinie 2003/88109/EG des Rates vom 25. November 2003 betreffend die Rechtsstellung der langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatsangehörigen, ABl Nr L 16 vom 23. Jänner 2004, in der Fassung der Richtlinie 2011/51/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 411. November 2003 über bestimmte AspekteMai 2011 zur Änderung der Arbeitszeitgestaltung (Richtlinie 2003/109/EG des Rates zur Erweiterung ihres Anwendungsbereichs auf Personen, die internationalen Schutz genießen, ABl Nr L 299132 vom 1819. November 2003)Mai 2011;

6. Richtlinie 2003/109/EG des Rates vom 25. November 2003 betreffend die Rechtsstellung der langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatsangehörigen (ABl Nr L 16 vom 23. Jänner 2004);

76.

Richtlinie 2004/38/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 über das Recht der Unionsbürger und ihrer Familienangehörigen, sich im Hoheitsgebiet der Mitgliedsstaaten frei zu bewegen und aufzuhalten (, ABl Nr L 158 vom 30. April 2004), berichtigt durch ABl Nr L 229 vom 29. Juni 2004 und ABl Nr L 204 vom 4. August 2007;

7.

Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, ABl Nr L 255 vom 30. September 2005, in der Fassung der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. November 2013 zur Änderung der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen und der Verordnung (EU) Nr 1024/2012 über die Verwaltungszusammenarbeit mit Hilfe des Binnenmarkt-Informationssystems („IMI-Verordnung“), ABl Nr L 354 vom 28. Dezember 2013, sowie der Berichtigungen ABl Nr L 268 vom 15. Oktober 2015 und ABl Nr L 95 vom 9. April 2016;

8.

Richtlinie 20052006/3654/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 75. September 2005 über die AnerkennungJuli 2006 zur Verwirklichung des Grundsatzes der Chancengleichheit und Gleichbehandlung von Berufsqualifikationen (Männern und Frauen in Arbeits- und Beschäftigungsfragen, ABl Nr L 255204 vom 3026. September 2005) in der Fassung der RichtlinieJuli 2006/100/EG des Rates vom 20. November 2006 zur Anpassung bestimmter Richtlinien im Bereich Freizügigkeit anlässlich des Beitritts Bulgariens und Rumäniens (ABl Nr L 363 vom 20. Dezember 2006).;

9.

Richtlinie 2009/50/EG des Rates vom 25. Mai 2009 über die Bedingungen für die Einreise und den Aufenthalt von Drittstaatsangehörigen zur Ausübung einer hochqualifizierten Beschäftigung, ABl 2009 Nr L 155, S 17 vom 18. Juni 2009;

10.

Richtlinie 2010/18/EU des Rates vom 8. März 2010 zur Durchführung der von BUSINESSEUROPE, UEAPME, CEEP und EGB geschlossenen überarbeiteten Rahmenvereinbarung über den Elternurlaub und zur Aufhebung der Richtlinie 96/34/EG, ABl Nr L 68 vom 18. März 2010;

1011.

Richtlinie 2011/9293/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern sowie der Kinderpornografie sowie zur Ersetzung des Rahmenbeschlusses 2004/68/JI des Rates, ABl Nr L 335 vom 17. Dezember 2011, in der Fassung der Berichtung ABl Nr L 18 vom 21. Jänner 2012;

12.

Richtlinie 2014/54/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Maßnahmen zur Erleichterung der Ausübung der Rechte, die Arbeitnehmern im Rahmen der Freizügigkeit zustehen, ABl Nr L 128 vom 30. April 2014.

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