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(1) Die Richtsätze zur Bemessung von monatlichen Geldleistungen (richtsatzgemäße Geldleistungen) zur Sicherung eines ausreichenden Lebensunterhaltes, ausgenommen den Aufwand für Unterkunft, betragen für
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(Anm: LGBl. Nr. 109/1999, 120/2000, 141/2001, 140/2002, 147/2003, 92/2004, 132/2005, 9/2007, 27/2008, 127/2008, 128/2009, 52/2010, 93/2010)
(2) Soweit einem Unterhaltspflichtigen gemäß Abs. 1 Z 2 oder 3 lit. a, dessen Lebensunterhalt anderweitig gesichert ist, nur für ein oder mehrere unterhaltsberechtigte(s) Kind(er) eine richtsatzgemäße Geldleistung zu gewähren ist, findet der jeweilige Richtsatz gemäß Abs. 1 Z 3 lit. b oder lit. c oder Z 4 lit. a oder lit. b Anwendung. Entfallen (Anm: LGBl. Nr. 52/2010LGBl.Nr. 75/2011)
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(4) Personen, die in Haushalts- oder Wohngemeinschaft mit Empfängern von subsidiärem Mindesteinkommen gemäß § 16 Oö. ChG leben, haben keinen Anspruch auf den Unterkunftsaufwand gemäß Abs. 3, es sei denn ein über den Unterkunftsaufwand gemäß Abs. 3 hinausgehender Aufwand im Sinn des Abs. 3 Z 1 und 2 ist vertretbar. (Anm: LGBl. Nr. 127/2008)
(5) Unter Alleinerziehenden im Sinn des Abs. 1 Z 2 und Z 5 lit. b werden Personen verstanden, die nur mit ihnen gegenüber unterhaltsberechtigten minderjährigen Kindern oder familienbeihilfebeziehenden volljährigen Kindern im gemeinsamen Haushalt leben. (Anm: LGBl. Nr. 52/2010)
(1) Die Richtsätze zur Bemessung von monatlichen Geldleistungen (richtsatzgemäße Geldleistungen) zur Sicherung eines ausreichenden Lebensunterhaltes, ausgenommen den Aufwand für Unterkunft, betragen für
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(Anm: LGBl. Nr. 109/1999, 120/2000, 141/2001, 140/2002, 147/2003, 92/2004, 132/2005, 9/2007, 27/2008, 127/2008, 128/2009, 52/2010, 93/2010)
(2) Soweit einem Unterhaltspflichtigen gemäß Abs. 1 Z 2 oder 3 lit. a, dessen Lebensunterhalt anderweitig gesichert ist, nur für ein oder mehrere unterhaltsberechtigte(s) Kind(er) eine richtsatzgemäße Geldleistung zu gewähren ist, findet der jeweilige Richtsatz gemäß Abs. 1 Z 3 lit. b oder lit. c oder Z 4 lit. a oder lit. b Anwendung. Entfallen (Anm: LGBl. Nr. 52/2010LGBl.Nr. 75/2011)
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(4) Personen, die in Haushalts- oder Wohngemeinschaft mit Empfängern von subsidiärem Mindesteinkommen gemäß § 16 Oö. ChG leben, haben keinen Anspruch auf den Unterkunftsaufwand gemäß Abs. 3, es sei denn ein über den Unterkunftsaufwand gemäß Abs. 3 hinausgehender Aufwand im Sinn des Abs. 3 Z 1 und 2 ist vertretbar. (Anm: LGBl. Nr. 127/2008)
(5) Unter Alleinerziehenden im Sinn des Abs. 1 Z 2 und Z 5 lit. b werden Personen verstanden, die nur mit ihnen gegenüber unterhaltsberechtigten minderjährigen Kindern oder familienbeihilfebeziehenden volljährigen Kindern im gemeinsamen Haushalt leben. (Anm: LGBl. Nr. 52/2010)