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121. Bewilligung der Benutzung der Gewässer zur Holz-
trift nach den wasserrechtlichen Vorschriften
(§ 7 Wasserrechtsgesetz 1959, BGBl. Nr. 215)
a) bis zu 200 fm ...................................... 15
b) über 200 fm bis 1 000 fm ........................... 150
c) über 1 000 fm bis 5 000 fm ......................... 750
d) über 5 000 fm ...................................... 1 500
122. Wasserrechtliche Bewilligung für eine Anlage
zur Ausnutzung der motorischen Kraft des
Wassers (§ 9 Wasserrechtsgesetz 1959)
a) bis 25 kW ......................................... 375
b) über 25 bis 200 kW ................................ 900
c) über 200 bis 2 000 kW ............................. 1 500
d) über 2 000 kW ..................................... 4 500
123. Wasserrechtliche Bewilligung für Nutzwasser-
entnahmen (§§ 9 und 10 Wasserrechtsgesetz 1959)
sowie für Einwirkungen auf die Beschaffenheit
von Gewässern (§ 32 Wasserrechtsgesetz 1959)
mit einer bewilligten täglichen Wassermenge
a) bis 50 m3 ......................................... 225
b) über 50 bis 200 m3 ................................ 600
c) über 200 bis 1 000 m3 ............................. 1 500
d) darüber ........................................... 4 500
124. Wasserrechtliche Bewilligung für eine über den
Gemeingebrauch hinausgehende Gewinnung von
Erde, Sand, Schotter und Steinen aus öffentlichen
Gewässern oder öffentlichem Wassergut (§ 9
Wasserrechtsgesetz 1959) bei einer bewilligten Menge
a) bis 50 m3 ......................................... 90
b) über 50 bis 500 m3 ................................ 450
c) über 500 bis 3 000 m3 ............................. 900
d) über 3 000 bis 10 000 m3 .......................... 3 000
e) darüber ........................................... 6 000
125. Bewilligung für eine Staubeckenanlage
(§ 9 Wasserrechtsgesetz 1959) ........................ 3 000
126. Bewilligung für eine Talsperre (§ 9
Wasserrechtsgesetz 1959) ............................. 6 750
127. Bewilligung zur Errichtung von Anlagen
für die Lagerung oder Leitung wasserge-
fährdender Stoffe gemäß § 31a Abs. 1
Wasserrechtsgesetz 1959, wenn nicht nach
den Tarifposten 147, 429 oder 430 eine
Verwaltungsabgabe zu entrichten ist .................. 180
128. Wasserrechtliche Bewilligung
a) für eine nach § 31a AbsAnl. 2 oder § 32
des Wasserrechtsgesetzes 1959 in der
Fassung des Bundesgesetzes BGBl.
Nr. 207/1969 bewilligungspflichtige Ge-
winnung von Sand und Kies ........................ nach
derselben
Abstufung
wie in
Tarifpost 124
b09 BVwAbgV (weggefallen) für eine nach § 38 Wasserrechtsgesetz
1959 genehmigungspflichtige Anlage zur Ge-
winnung von Erde, Sand, Schotter und
Steinen seit 01.01.2002 weggefallen.......................................... wie lit. a
c) für eine sonstige nach § 38 Wasserrechts-
gesetz 1959 genehmigungspflichtige Anlage ......... 225
129. Erstreckung der Baufrist (§ 112 Wasserrechts-
gesetz 1959) für eine Anlage der in den Tarif-
posten 122 und 123 sowie 125 bis 128 be-
zeichneten Art,
a) wenn hiedurch die Gesamtfrist 10 Jahre
nicht überschreitet ............................. die Hälfte
der im Falle
der Bewilligung
zu entrichtenden
Abgaben
b) wenn hiedurch die Gesamtfrist 10 Jahre
überschreitet .................................. die gleiche
Abgabe wie im
Falle der
Bewilligung
130. a) Erklärung als bevorzugter Wasserbau
gemäß § 100 Abs. 2 Wasserrechtsgesetz
1959 .............................................. 6 000
b) Erstreckung der Gültigkeit einer
Erklärung nach lit. a ............................. 2 250
131. Eintragung in das Wasserbuch (§ 125
Wasserrechtsgesetz 1959)
a) eines Wasserkraftnutzungsrechtes .................. wie
Tarifpost 122
b) eines Nutzwasserversorgungsrechtes
oder eines Abwasserrechtes ........................ wie
Tarifpost 123
c) eines sonstigen Wasserbenutzungsrechtes
bei Herstellungskosten
1. bis 10 000 S ................................... 90
2. über 10 000 bis 100 000 S ...................... 300
3. über 100 000 bis 1 000 000 S ................... 900
4. über 1 000 000 S ............................... 4 500
d) von Änderungen eines Wasserbenutzungs-
rechtes
1. Änderung oder Erweiterung des Wasser-
rechtes
aa) innerhalb derselben Tarifpostenstufe ...... die halbe
Gebühr
bb) bei Überschreitung der Tarifposten-
stufe ...................................... die
Differenz
zwischen
den Stufen
2. Einschränkung oder Erlöschen
des Wasserrechtes sowie Wechsel
der Wasserberechtigung ......................... frei
121. Bewilligung der Benutzung der Gewässer zur Holz-
trift nach den wasserrechtlichen Vorschriften
(§ 7 Wasserrechtsgesetz 1959, BGBl. Nr. 215)
a) bis zu 200 fm ...................................... 15
b) über 200 fm bis 1 000 fm ........................... 150
c) über 1 000 fm bis 5 000 fm ......................... 750
d) über 5 000 fm ...................................... 1 500
122. Wasserrechtliche Bewilligung für eine Anlage
zur Ausnutzung der motorischen Kraft des
Wassers (§ 9 Wasserrechtsgesetz 1959)
a) bis 25 kW ......................................... 375
b) über 25 bis 200 kW ................................ 900
c) über 200 bis 2 000 kW ............................. 1 500
d) über 2 000 kW ..................................... 4 500
123. Wasserrechtliche Bewilligung für Nutzwasser-
entnahmen (§§ 9 und 10 Wasserrechtsgesetz 1959)
sowie für Einwirkungen auf die Beschaffenheit
von Gewässern (§ 32 Wasserrechtsgesetz 1959)
mit einer bewilligten täglichen Wassermenge
a) bis 50 m3 ......................................... 225
b) über 50 bis 200 m3 ................................ 600
c) über 200 bis 1 000 m3 ............................. 1 500
d) darüber ........................................... 4 500
124. Wasserrechtliche Bewilligung für eine über den
Gemeingebrauch hinausgehende Gewinnung von
Erde, Sand, Schotter und Steinen aus öffentlichen
Gewässern oder öffentlichem Wassergut (§ 9
Wasserrechtsgesetz 1959) bei einer bewilligten Menge
a) bis 50 m3 ......................................... 90
b) über 50 bis 500 m3 ................................ 450
c) über 500 bis 3 000 m3 ............................. 900
d) über 3 000 bis 10 000 m3 .......................... 3 000
e) darüber ........................................... 6 000
125. Bewilligung für eine Staubeckenanlage
(§ 9 Wasserrechtsgesetz 1959) ........................ 3 000
126. Bewilligung für eine Talsperre (§ 9
Wasserrechtsgesetz 1959) ............................. 6 750
127. Bewilligung zur Errichtung von Anlagen
für die Lagerung oder Leitung wasserge-
fährdender Stoffe gemäß § 31a Abs. 1
Wasserrechtsgesetz 1959, wenn nicht nach
den Tarifposten 147, 429 oder 430 eine
Verwaltungsabgabe zu entrichten ist .................. 180
128. Wasserrechtliche Bewilligung
a) für eine nach § 31a AbsAnl. 2 oder § 32
des Wasserrechtsgesetzes 1959 in der
Fassung des Bundesgesetzes BGBl.
Nr. 207/1969 bewilligungspflichtige Ge-
winnung von Sand und Kies ........................ nach
derselben
Abstufung
wie in
Tarifpost 124
b09 BVwAbgV (weggefallen) für eine nach § 38 Wasserrechtsgesetz
1959 genehmigungspflichtige Anlage zur Ge-
winnung von Erde, Sand, Schotter und
Steinen seit 01.01.2002 weggefallen.......................................... wie lit. a
c) für eine sonstige nach § 38 Wasserrechts-
gesetz 1959 genehmigungspflichtige Anlage ......... 225
129. Erstreckung der Baufrist (§ 112 Wasserrechts-
gesetz 1959) für eine Anlage der in den Tarif-
posten 122 und 123 sowie 125 bis 128 be-
zeichneten Art,
a) wenn hiedurch die Gesamtfrist 10 Jahre
nicht überschreitet ............................. die Hälfte
der im Falle
der Bewilligung
zu entrichtenden
Abgaben
b) wenn hiedurch die Gesamtfrist 10 Jahre
überschreitet .................................. die gleiche
Abgabe wie im
Falle der
Bewilligung
130. a) Erklärung als bevorzugter Wasserbau
gemäß § 100 Abs. 2 Wasserrechtsgesetz
1959 .............................................. 6 000
b) Erstreckung der Gültigkeit einer
Erklärung nach lit. a ............................. 2 250
131. Eintragung in das Wasserbuch (§ 125
Wasserrechtsgesetz 1959)
a) eines Wasserkraftnutzungsrechtes .................. wie
Tarifpost 122
b) eines Nutzwasserversorgungsrechtes
oder eines Abwasserrechtes ........................ wie
Tarifpost 123
c) eines sonstigen Wasserbenutzungsrechtes
bei Herstellungskosten
1. bis 10 000 S ................................... 90
2. über 10 000 bis 100 000 S ...................... 300
3. über 100 000 bis 1 000 000 S ................... 900
4. über 1 000 000 S ............................... 4 500
d) von Änderungen eines Wasserbenutzungs-
rechtes
1. Änderung oder Erweiterung des Wasser-
rechtes
aa) innerhalb derselben Tarifpostenstufe ...... die halbe
Gebühr
bb) bei Überschreitung der Tarifposten-
stufe ...................................... die
Differenz
zwischen
den Stufen
2. Einschränkung oder Erlöschen
des Wasserrechtes sowie Wechsel
der Wasserberechtigung ......................... frei