§ 213 Stmk. L-DBR (weggefallen)

Dienst- und Besoldungsrecht der Bediensteten des Landes Steiermark

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Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.09.2023 bis 31.12.9999
(1) Das Monatsentgelt des/der vollbeschäftigten Vertragsbediensteten des Entlohnungsschemas SII/Gesundheitsberufe, beträgt:

im Entlohnungsschema SII/Gesundheitsberufe

in der
Entlohnungs-
stufe

in der Entlohnungsgruppe

sII/1

sII/2

sII/3

sII/4a

sII/4

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Euro

1

2.147,0

2.251,2

2.023,0

1.889,0

1.799,0

1.677,0

2

2.227,0

2.305,2

2.073,0

1.945,0

1.859,0

1.697,0

3

2.337,0

2.359,2

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2.006,0

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4

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2.466,0

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2.108,0

1.994,0

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5

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6

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7

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8

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2.144,5

22

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23

4.121,8

3.841,6

3.328,3

2.888,0

2.594,0

2.154,5

(2) Das Monatsentgelt gemäß Abs§ 213 Stmk. 1 beginnt mit der ersten EntlohnungsstufeL-DBR seit 31.08.2023 weggefallen.

(3) Ergibt sich die Notwendigkeit, einen Vertragsbediensteten/eine Vertragsbedienstete des Entlohnungsschemas SII/Gesundheitsberufe vorübergehend zu Arbeiten heranzuziehen, die von Vertragsbediensteten einer höheren Entlohnungsgruppe des Entlohnungsschemas SII/Gesundheitsberufe versehen werden, so gebührt ihm/ihr für die Dauer dieser Verwendung eine Ergänzungszulage auf das Monatsentgelt, auf das er/sie in der höheren Entlohnungsgruppe Anspruch hätte, sofern die vorübergehende Verwendung mindestens 29 aufeinanderfolgende Kalendertage dauert. Für die Zeit eines/einer auf Erholungsurlaub befindlichen Vertragsbediensteten gebührt keine Ergänzungszulage.

(4) Leitenden diplomierten medizinisch-technischen Diensten sowie dem/der diplomierten radiologischen Oberassistenten/Oberassistentin im LKH – Universitätsklinikum Graz gebühren zwei Vorrückungsbeträge, wenn er/sie dauernd mit der Leitung des medizinisch-technischen Dienstes bzw. radiologisch-technischen Bereiches betraut ist und über eine Sonderausbildung gemäß § 32 Abs. 1 Z 3 MTD-Gesetz, BGBl. Nr. 460/1992, in der Fassung BGBl. Nr. 257/1993, verfügt. Soweit zum Zeitpunkt der Bestellung in die Leitungsfunktion die erforderliche Sonderausbildung nicht nachgewiesen werden kann, ist diese Sonderausbildung innerhalb von drei Jahren ab Bestellung nachzuholen. Wird diese Sonderausbildung innerhalb dieser Frist nicht erfolgreich abgeschlossen, sind die Vorrückungsbeträge mit Ablauf dieser Frist einzustellen. Dem Koordinator/Der Koordinatorin gebührt für die Koordination des gesamten Bereiches der medizinisch-technischen Dienste ein zusätzlicher Vorrückungsbetrag.

Anm.: in der Fassung LGBl. Nr. 63/2006, LGBl. Nr. 30/2007, LGBl. Nr. 79/2009, LGBl. Nr. 74/2011, LGBl. Nr. 15/2013, LGBl. Nr. 151/2014, LGBl. Nr. 66/2017, LGBl. Nr. 49/2019

Stand vor dem 31.08.2023

In Kraft vom 01.07.2019 bis 31.08.2023
(1) Das Monatsentgelt des/der vollbeschäftigten Vertragsbediensteten des Entlohnungsschemas SII/Gesundheitsberufe, beträgt:

im Entlohnungsschema SII/Gesundheitsberufe

in der
Entlohnungs-
stufe

in der Entlohnungsgruppe

sII/1

sII/2

sII/3

sII/4a

sII/4

sII/5

Euro

1

2.147,0

2.251,2

2.023,0

1.889,0

1.799,0

1.677,0

2

2.227,0

2.305,2

2.073,0

1.945,0

1.859,0

1.697,0

3

2.337,0

2.359,2

2.128,0

2.006,0

1.924,0

1.747,0

4

2.477,0

2.466,0

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1.994,0

1.817,0

5

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7

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4.121,8

3.841,6

3.328,3

2.888,0

2.594,0

2.154,5

(2) Das Monatsentgelt gemäß Abs§ 213 Stmk. 1 beginnt mit der ersten EntlohnungsstufeL-DBR seit 31.08.2023 weggefallen.

(3) Ergibt sich die Notwendigkeit, einen Vertragsbediensteten/eine Vertragsbedienstete des Entlohnungsschemas SII/Gesundheitsberufe vorübergehend zu Arbeiten heranzuziehen, die von Vertragsbediensteten einer höheren Entlohnungsgruppe des Entlohnungsschemas SII/Gesundheitsberufe versehen werden, so gebührt ihm/ihr für die Dauer dieser Verwendung eine Ergänzungszulage auf das Monatsentgelt, auf das er/sie in der höheren Entlohnungsgruppe Anspruch hätte, sofern die vorübergehende Verwendung mindestens 29 aufeinanderfolgende Kalendertage dauert. Für die Zeit eines/einer auf Erholungsurlaub befindlichen Vertragsbediensteten gebührt keine Ergänzungszulage.

(4) Leitenden diplomierten medizinisch-technischen Diensten sowie dem/der diplomierten radiologischen Oberassistenten/Oberassistentin im LKH – Universitätsklinikum Graz gebühren zwei Vorrückungsbeträge, wenn er/sie dauernd mit der Leitung des medizinisch-technischen Dienstes bzw. radiologisch-technischen Bereiches betraut ist und über eine Sonderausbildung gemäß § 32 Abs. 1 Z 3 MTD-Gesetz, BGBl. Nr. 460/1992, in der Fassung BGBl. Nr. 257/1993, verfügt. Soweit zum Zeitpunkt der Bestellung in die Leitungsfunktion die erforderliche Sonderausbildung nicht nachgewiesen werden kann, ist diese Sonderausbildung innerhalb von drei Jahren ab Bestellung nachzuholen. Wird diese Sonderausbildung innerhalb dieser Frist nicht erfolgreich abgeschlossen, sind die Vorrückungsbeträge mit Ablauf dieser Frist einzustellen. Dem Koordinator/Der Koordinatorin gebührt für die Koordination des gesamten Bereiches der medizinisch-technischen Dienste ein zusätzlicher Vorrückungsbetrag.

Anm.: in der Fassung LGBl. Nr. 63/2006, LGBl. Nr. 30/2007, LGBl. Nr. 79/2009, LGBl. Nr. 74/2011, LGBl. Nr. 15/2013, LGBl. Nr. 151/2014, LGBl. Nr. 66/2017, LGBl. Nr. 49/2019

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