§ 368a ASVG Übermittlung von Bescheiden der Pensionsversicherungsträger an die Träger der Krankenversicherung

Allgemeines Sozialversicherungsgesetz

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Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.01.2017 bis 31.12.9999
§ 368a.Paragraph 368 a,

Die Pensionsversicherungsträger haben Bescheide, in denen festgestellt wurde, dass vorübergehende Invalidität (Berufsunfähigkeit) voraussichtlich im Ausmaß von zumindest sechs Monaten vorliegt (§ 367 Abs. 4) und berufliche Maßnahmen der Rehabilitation nicht zweckmäßig (§ 303 Abs. 3§ 253e Abs. 3) oder nicht zumutbar (§ 303 Abs. 4§ 253e Abs. 4) sind, unverzüglich dem für die Leistung von Rehabilitationsgeld nach § 143a zuständigen Krankenversicherungsträger zu übermitteln. Die Pensionsversicherungsträger haben Bescheide, in denen festgestellt wurde, dass vorübergehende Invalidität (Berufsunfähigkeit) voraussichtlich im Ausmaß von zumindest sechs Monaten vorliegt (Paragraph 367, Absatz 4,) und berufliche Maßnahmen der Rehabilitation nicht zweckmäßig (Paragraph 303253 e, Absatz 3,) oder nicht zumutbar (Paragraph 303253 e, Absatz 4,) sind, unverzüglich dem für die Leistung von Rehabilitationsgeld nach Paragraph 143 a, zuständigen Krankenversicherungsträger zu übermitteln.

Stand vor dem 31.12.2016

In Kraft vom 01.01.2014 bis 31.12.2016
§ 368a.Paragraph 368 a,

Die Pensionsversicherungsträger haben Bescheide, in denen festgestellt wurde, dass vorübergehende Invalidität (Berufsunfähigkeit) voraussichtlich im Ausmaß von zumindest sechs Monaten vorliegt (§ 367 Abs. 4) und berufliche Maßnahmen der Rehabilitation nicht zweckmäßig (§ 303 Abs. 3§ 253e Abs. 3) oder nicht zumutbar (§ 303 Abs. 4§ 253e Abs. 4) sind, unverzüglich dem für die Leistung von Rehabilitationsgeld nach § 143a zuständigen Krankenversicherungsträger zu übermitteln. Die Pensionsversicherungsträger haben Bescheide, in denen festgestellt wurde, dass vorübergehende Invalidität (Berufsunfähigkeit) voraussichtlich im Ausmaß von zumindest sechs Monaten vorliegt (Paragraph 367, Absatz 4,) und berufliche Maßnahmen der Rehabilitation nicht zweckmäßig (Paragraph 303253 e, Absatz 3,) oder nicht zumutbar (Paragraph 303253 e, Absatz 4,) sind, unverzüglich dem für die Leistung von Rehabilitationsgeld nach Paragraph 143 a, zuständigen Krankenversicherungsträger zu übermitteln.

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