§ 252 BAO

Bundesabgabenordnung

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Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.01.2014 bis 31.12.9999
  1. (1)Absatz einsLiegen einem Bescheid Entscheidungen zugrunde, die in einem Feststellungsbescheid getroffen worden sind, so kann der Bescheid nicht mit der Begründung angefochten werden, daßdass die im Feststellungsbescheid getroffenen Entscheidungen unzutreffend sind.
  2. (2)Absatz 2Liegen einem Bescheid Entscheidungen zugrunde, die in einem Abgaben-, MeßMess-, Zerlegungs- oder Zuteilungsbescheid getroffen worden sind, so gilt Abs. 1 sinngemäß.Liegen einem Bescheid Entscheidungen zugrunde, die in einem Abgaben-, MeßMess-, Zerlegungs- oder Zuteilungsbescheid getroffen worden sind, so gilt Absatz eins, sinngemäß.
  3. (3)Absatz 3Ist ein Bescheid gemäß § 295 Abs. 3 geändert oder aufgehoben worden, so kann der ändernde oder aufhebende Bescheid nicht mit der Begründung angefochten werden, daßdass die in dem zur Änderung oder Aufhebung AnlaßAnlass gebenden Bescheid getroffenen Entscheidungen unzutreffend sind.Ist ein Bescheid gemäß Paragraph 295, Absatz 3, geändert oder aufgehoben worden, so kann der ändernde oder aufhebende Bescheid nicht mit der Begründung angefochten werden, daßdass die in dem zur Änderung oder Aufhebung AnlaßAnlass gebenden Bescheid getroffenen Entscheidungen unzutreffend sind.
  4. (4)Absatz 4(Anm.: aufgehoben durch BGBl. I Nr. 97/2002)Anmerkung, aufgehoben durch Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 97 aus 2002,)

Stand vor dem 31.12.2013

In Kraft vom 26.06.2002 bis 31.12.2013
  1. (1)Absatz einsLiegen einem Bescheid Entscheidungen zugrunde, die in einem Feststellungsbescheid getroffen worden sind, so kann der Bescheid nicht mit der Begründung angefochten werden, daßdass die im Feststellungsbescheid getroffenen Entscheidungen unzutreffend sind.
  2. (2)Absatz 2Liegen einem Bescheid Entscheidungen zugrunde, die in einem Abgaben-, MeßMess-, Zerlegungs- oder Zuteilungsbescheid getroffen worden sind, so gilt Abs. 1 sinngemäß.Liegen einem Bescheid Entscheidungen zugrunde, die in einem Abgaben-, MeßMess-, Zerlegungs- oder Zuteilungsbescheid getroffen worden sind, so gilt Absatz eins, sinngemäß.
  3. (3)Absatz 3Ist ein Bescheid gemäß § 295 Abs. 3 geändert oder aufgehoben worden, so kann der ändernde oder aufhebende Bescheid nicht mit der Begründung angefochten werden, daßdass die in dem zur Änderung oder Aufhebung AnlaßAnlass gebenden Bescheid getroffenen Entscheidungen unzutreffend sind.Ist ein Bescheid gemäß Paragraph 295, Absatz 3, geändert oder aufgehoben worden, so kann der ändernde oder aufhebende Bescheid nicht mit der Begründung angefochten werden, daßdass die in dem zur Änderung oder Aufhebung AnlaßAnlass gebenden Bescheid getroffenen Entscheidungen unzutreffend sind.
  4. (4)Absatz 4(Anm.: aufgehoben durch BGBl. I Nr. 97/2002)Anmerkung, aufgehoben durch Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 97 aus 2002,)

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