Entscheidungen zu § 62 Abs. 2 WaffG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

TE OGH 1998/12/3 12Os148/98

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil, das auch rechtskräftige Freisprüche enthält, wurden Milad G***** und Roni B***** (zu A/I und II) des Verbrechens des teils vollendeten, teils versuchten schweren Raubes nach §§ 142, 143 zweiter Fall und 15 StGB, Olek J***** (US 4 iVm US 16), Akin Ö***** und Alfred F***** (zu A/I) des Verbrechens des Raubes nach § 142 Abs 1 StGB, Olek J***** überdies (zu A/II) des Verbrechens des versuchten schweren Raubes nach §§ 15, 142 Abs 1, 143 zweiter ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.12.1998

TE OGH 1998/6/25 12Os57/98

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurde Gerhard A***** des Verbrechens des Mißbrauchs der Amtsgewalt nach § 302 Abs 1 StGB (A/3) sowie der Vergehen nach § 36 Abs 1 Z 1 und 2 WaffG 1986 (A/1 und 2) schuldig erkannt. Mit dem angefochtenen Urteil wurde Gerhard A***** des Verbrechens des Mißbrauchs der Amtsgewalt nach Paragraph 302, Absatz eins, StGB (A/3) sowie der Vergehen nach Paragraph 36, Absatz eins, Ziffer eins und 2 WaffG 1986 (A/1 und 2) schuldig erkannt. Demnach hat... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.06.1998

RS OGH 1998/6/25 12Os57/98, 12Os148/98

Norm: StGB §61WaffG 1996 §62 Abs2
Rechtssatz: Nach der klaren Zielrichtung der Rechtsnorm, wonach für die Beurteilung von vor Inkrafttreten des neuen Waffengesetzes begangenen Taten das frühere Waffengesetz heranzuziehen ist, stellt sich die Frage einer Günstigkeitsprüfung nicht. Hier: Springmesser Entscheidungstexte 12 Os 57/98 Entscheidungstext OGH 25.06.1998 12 Os 57/98 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.06.1998

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