Entscheidungen zu § 23 Abs. 1 TEG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-2 von 2

TE OGH 2005/5/11 9Ob154/04v

Begründung: Rose L*****, zuletzt wohnhaft in *****, Passaic, New Jersey, ist die Tochter der am 9. April 1898 geborenen Sarah L*****, welche am 1. Oktober 1942 von ihrer Wohnung in Wien 2., *****, in das Konzentrationslager Theresienstadt verbracht worden war. Rose L***** stellte am 26. November 1957, vertreten durch DI Carl J*****, den Antrag, ihre Mutter gemäß § 7 Todeserklärungsgesetz für tot zu erklären und als Todestag den 8. Mai 1945 festzustellen. Mit Beschluss vom 27. Oktob... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.05.2005

RS OGH 1954/3/27 Rkv7/54, 1Ob182/55

Norm: 3.RStG §14 Abs2TEG §10TEG §23 Abs1
Rechtssatz: Die Vermutung des Todes oder des Todestages kann durch Gegenbeweis im Einzelrechtsstreit mit Wirkung für die Parteien im Rahmen dieses Rechtsstreites widerlegt werden. Entscheidungstexte Rkv 7/54 Entscheidungstext OGH 27.03.1954 Rkv 7/54 1 Ob 182/55 Entscheidungstext OGH 30.... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.03.1954

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