- 4 Ob 385/77
Entscheidungstext OGH 27.09.1977 4 Ob 385/77
- 4 Ob 387/77
Entscheidungstext OGH 27.09.1977 4 Ob 387/77
- 4 Ob 308/78
Entscheidungstext OGH 07.03.1978 4 Ob 308/78
Zweiter Rechtsgang zu 4 Ob 385/77
- 4 Ob 406/79
Entscheidungstext OGH 15.01.1980 4 Ob 406/79
Beisatz: Umgehung einer Vereinbarung über die Firmenbezeichnung. (T1) Veröff: ÖBl 1980,65
- 4 Ob 347/82
Entscheidungstext OGH 29.06.1982 4 Ob 347/82
Ähnlich; Beisatz: Marktregelungsvertrag-Ski (T2)
- 4 Ob 378/86
Auch; Beisatz: Keine Sittenwidrigkeit bei Berufung auf einen entschuldbaren Rechtsirrtum. - "Kräutertee V". (T3) Veröff: JBl 1987,730
- 4 Ob 317/86
Entscheidungstext OGH 12.07.1988 4 Ob 317/86
Auch; Beisatz: So erschöpft sich die Verletzung einer Vertragspflicht vor allem dort nicht im vertraglichen Unrecht, wo sich ein Unternehmer über den Vertrag hinwegsetzt, um die Vertragstreue seiner Mitbewerber zu eigenem Vorteil im Wettbewerb für sich auszunützen. (T4)
- 4 Ob 351/86
Auch; Beis wie T4; Veröff: MR 1988,203
- 4 Ob 23/89
Auch
- 4 Ob 63/90
Auch; Beis wie T4; Beisatz: Hier: Verletzung der Gebietsaufteilung durch Franchisegeber. (T5) Veröff: RdW 1990,312
- 4 Ob 104/93
- 4 Ob 46/95
- 4 Ob 272/98y
Auch
- 4 Ob 144/01g
Auch; Beisatz: Lizenzvereinbarung gestattet dem Lizenznehmer das Inverkehrbringen eines nach dem Rezept der Lizenzgeberin entwickelten Produkts unter der von ihr benutzten Bezeichnung; der Lizenznehmer bringt Produkt vertragswidrig unter einer an den Namen der Lizenzgeberin angelehnten Bezeichnung auf den Markt.) (T6)
- 4 Ob 256/01b
Auch
- 4 Ob 212/04m
- 4 Ob 220/05i
Auch; Beisatz: Hier: Ausstattervertrag (Verpflichtung beim Einkauf von Sportartikeln, Produkte der Klägerin zu wählen und für diese zu werben). (T7)
- 4 Ob 202/05t
Beisatz: Hier: Sittenwidrigkeit des Vertragsbruches bejaht - Vereinbarung, der Kläger solle exklusiv produzieren, die Beklagten exklusiv vertreiben. (T8)
- 4 Ob 4/10g
Vgl; Beisatz: Die Verletzung wettbewerbsregelnder Vertragspflichten fällt nach der UWGNov 2007 weiterhin unter die lauterkeitsrechtliche Generalklausel (nun
§ 1 Abs 1 Z 1 UWG). An die Stelle der nach altem Recht erforderlichen Absicht, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, hat nun die objektive Eignung des Verhaltens zu treten, den Wettbewerb zum Nachteil von rechtstreuen Vertragspartnern nicht bloß unerheblich zu beeinflussen. (T9)
- 4 Ob 7/10y
Vgl; Beis wie T9
- 4 Ob 121/10p
Vgl; Beis wie T9
- 4 Ob 183/10f
Vgl auch
- 4 Ob 152/12z
Entscheidungstext OGH 18.10.2012 4 Ob 152/12z
Vgl auch; Beisatz: Die Verletzung von Bestimmungen der ÖAK?Richtlinien ist im Regelfall als Verstoß gegen wettbewerbsrelevante Vertragspflicht zu werten und begründet daher eine sonstige unlautere Handlung iSv
§ 1 Abs 1 Z 1 UWG. (T10)
- 4 Ob 46/14i
Entscheidungstext OGH 23.04.2014 4 Ob 46/14i
Vgl; Beis wie T9
- 4 Ob 78/17z
Entscheidungstext OGH 27.07.2017 4 Ob 78/17z
Vgl; Beis wie T9
- 4 Ob 104/20b
Entscheidungstext OGH 26.11.2020 4 Ob 104/20b
Vgl; nur T10; Beisatz: Dies gilt auch für einen Verstoß durch Nichtmitglieder, weil diese Richtlinien den Konsens der Vereinsmitglieder betreffend die Anforderungen an die berufliche Sorgfalt im Zusammenhang mit der Werbung mit Reichweitenzahlen von Medien wiederspiegeln. (T11)